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BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik

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Spiegelneuronen<br />

im Gespräch<br />

Warum Empathie <strong>der</strong> Schlüssel zum Gegenüber ist<br />

Die Wahrnehmung dessen, was e<strong>in</strong> Gesprächspartner fühlen<br />

und denken könnte, spielt e<strong>in</strong>e wichtige Rolle für das Empf<strong>in</strong>den<br />

von Geme<strong>in</strong>samkeiten. Nur wenn wir e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same<br />

Sicht auf D<strong>in</strong>ge o<strong>der</strong> Situationen entwickeln, spüren wir Harmonie<br />

und erleben unseren Gesprächspartner als verständnisvoll.<br />

Die für Empathie verantwortlichen Hirnregionen und die<br />

dazu notwendigen Spiegelneuronen s<strong>in</strong>d nicht immer und bei<br />

jedem gleich ansprechbar.<br />

H<strong>in</strong>tergründe und Voraussetzungen für e<strong>in</strong>e empathische<br />

Gesprächsführung werden <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar beleuchtet.<br />

Es be<strong>in</strong>haltet Übungen, die im Gespräch helfen können,<br />

empathisch zu werden – selbst, wenn man zuvor noch viel<br />

Stress hatte. Möglichkeiten und Grenzen des empathischen<br />

Zuhörens werden diskutiert und mittels Gesprächssituationen<br />

aus dem Alltag beleuchtet. Beobachtende Analysen helfen,<br />

e<strong>in</strong> Gespür zu bekommen, wann Empathie im Spiel ist und<br />

wann es nur so aussieht.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Doris Gunsch, Dipl.-Psycholog<strong>in</strong>, Management-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

und -Coach, Lehrbeauftragte<br />

<strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />

Teilnehmer: 10 – 14<br />

Term<strong>in</strong>: 27. - 28. 02. 2012<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

Rahel-Straus-Straße 10<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 140 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Suchtprobleme<br />

am Arbeitsplatz<br />

Sem<strong>in</strong>ar zum Umgang mit Sucht<br />

Die unmittelbaren Mitarbeiter s<strong>in</strong>d meist die ersten, denen<br />

Suchtprobleme <strong>der</strong> Kollegen auffallen. Bis Vorgesetzte<br />

<strong>in</strong>formiert werden, vergeht oft e<strong>in</strong>e lange Zeit. Die Scheu vor<br />

Denunziation, Stigmatisierung und drohenden arbeitsrechtlichen<br />

Konsequenzen für den Betroffenen h<strong>in</strong><strong>der</strong>t sie zu handeln.<br />

E<strong>in</strong> Ziel <strong>der</strong> Veranstaltung ist es, über Sucht im Betrieb<br />

zu <strong>in</strong>formieren und die Problematik bewusster zu machen. Der<br />

Gedanke e<strong>in</strong>es verantwortungsvollen Umgangs mit Suchtmitteln<br />

soll thematisiert werden. Zudem sollen bei bestehenden<br />

Problemen Hilfemöglichkeiten aufgezeigt werden.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Maria Rüschendorf, Dipl.-Pädagog<strong>in</strong>, Suchttherapeut<strong>in</strong>,<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fachstelle<br />

Sucht und Suchtprävention <strong>der</strong> Diakonie im<br />

Landkreis Oldenburg<br />

Teilnehmer: 20<br />

Term<strong>in</strong>: 16. + 23. 04. 2012<br />

jeweils 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865<br />

CME 2<br />

Vorsorgevollmacht -<br />

was ist wichtig?<br />

Formen – Bedeutung - Konsequenzen<br />

Für den Fall, dass ich durch e<strong>in</strong>en Unfall, e<strong>in</strong>e Krankheit<br />

o<strong>der</strong> im Alter nicht mehr handeln kann, kann ich vorab e<strong>in</strong>e<br />

Entscheidung treffen, wer dies übernehmen soll, was dabei<br />

Bestandteil se<strong>in</strong> soll und wie dies ausgestaltet se<strong>in</strong> soll. Es<br />

gibt e<strong>in</strong>e Reihe von verschiedenen Vordrucken. Wichtig ist<br />

dabei aber, dass ich die Wirksamkeit „me<strong>in</strong>er Vorsorgevollmacht“<br />

durch das Beachten bestimmter Kriterien unterstütze<br />

und so e<strong>in</strong> mögliches Infragestellen vermeide. O<strong>der</strong> ich<br />

komme zu dem Entschluss, dass ich alternativ e<strong>in</strong>e Betreuungsverfügung<br />

tätige.<br />

Hier zu unterstützen, die wichtigen Aspekte zu beachten,<br />

um zu e<strong>in</strong>er guten Entscheidung zu gelangen, soll Ziel des<br />

Vortrags se<strong>in</strong>.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Eric Thormählen, Dipl.-Sozialarbeiter, Stadt<br />

Oldenburg, Fachdienst Soziale Hilfen<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 14. 03. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

120 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 121<br />

2<br />

CME 2<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz

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