BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik
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Ernährung bei Menschen<br />
Ernährungsmanagement als<br />
Expertenstandards –<br />
Expertenstandard<br />
Fachkompetenz<br />
mit e<strong>in</strong>er Demenz<br />
Expertenstandard<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen<br />
„chronische Wunden“<br />
Bedarfsgerechte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme<br />
Zielsetzung und Grundlagen<br />
Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />
E<strong>in</strong>e ausreichende und ausgewogene Ernährung bei Menschen<br />
„Nicht was wir essen, son<strong>der</strong>n das, was wir verdauen, kommt<br />
Bereits seit 1999 arbeitet das Deutsche Netzwerk für Qua-<br />
Millionen von Menschen <strong>in</strong> Deutschland leiden an chro-<br />
mit e<strong>in</strong>er Demenz stellt e<strong>in</strong>e hohe Herausfor<strong>der</strong>ung an die<br />
uns zugute und gereicht uns zur Nahrung.“ So beschrieb<br />
litätsentwicklung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege (DNQP) an <strong>der</strong> Entwicklung,<br />
nischen Wunden. Zu den häufigsten gehören Dekubitus,<br />
Betreuenden.<br />
Christoph Wilhelm von Hufeland (1762 - 1836), deutscher<br />
Implementierung und Evaluation <strong>der</strong> Nationalen Experten-<br />
diabetisches Fußsyndrom und Ulcus cruris. Ziel des Exper-<br />
Mediz<strong>in</strong>er und königlicher Leibarzt von Preußen das Wesentlistandards.<br />
Nach dem Verständnis des DNQP werden über die<br />
tenstandards ist die Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität dieser<br />
Die subjektive Lebenswelt <strong>der</strong> Betroffenen unterscheidet sich<br />
Kompetenz<br />
che <strong>der</strong> Ernährung.<br />
Expertenstandards die Qualität von Leistungen sowie Aufga-<br />
Menschen sowie die Unterstützung <strong>der</strong> Wundheilung und die<br />
häufig deutlich von <strong>der</strong> von außen als real wahrgenommenen<br />
ben und Verantwortlichkeiten def<strong>in</strong>iert und e<strong>in</strong>e evidenzba-<br />
Vermeidung von Rezidiven. Dieser Anspruch ist sehr komplex.<br />
Umgebung. Menschen mit Demenz fühlen sich oft jung und<br />
In <strong>der</strong> professionellen Pflege s<strong>in</strong>d wir häufig mit Situationen<br />
sierte Pflegepraxis geför<strong>der</strong>t.<br />
Soziale<br />
haben <strong>in</strong> ihrer Gedankenwelt möglicherweise an<strong>der</strong>e D<strong>in</strong>ge zu<br />
konfrontiert, <strong>in</strong> denen wir den Ernährungszustand von Patien-<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesent-<br />
erledigen, zum Beispiel Essen für die aus <strong>der</strong> Schule kommenten<br />
analysieren, die Ernährung optimieren und zudem Unter-<br />
Doch obwohl die Expertenstandards <strong>in</strong> vielen Kl<strong>in</strong>iken und<br />
lichen Inhalten des Expertenstandards. Aufgaben und<br />
den K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu kochen. Die Demenz führt bei vielen zu starker<br />
stützung bei <strong>der</strong> Nahrungsaufnahme jedwe<strong>der</strong> Art leisten.<br />
E<strong>in</strong>richtungen e<strong>in</strong>geführt und wesentlicher Bestandteil des<br />
Verantwortlichkeiten – auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> multiprofessionellen<br />
Mobilität und Unruhe, sie bleiben zum Teil nicht zum Essen<br />
Qualitätsmanagements s<strong>in</strong>d, wissen Pflegende häufig nur<br />
Zusammenarbeit – werden ebenso besprochen wie geeignete<br />
Innerhalb dieser Veranstaltung werden folgende Themen-<br />
am Tisch und es besteht e<strong>in</strong>e hohe Ablenkbarkeit. Als Folge<br />
wenig über <strong>der</strong>en konkrete Bedeutung für die Pflegepraxis.<br />
und notwendige Maßnahmen und Instrumente zur Implemenschwerpunkte<br />
bearbeitet:<br />
kann <strong>der</strong> Energiebedarf im E<strong>in</strong>zelfall stark ansteigen. Hunger-<br />
tierung des Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis. Das Sem<strong>in</strong>ar ver-<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt H<strong>in</strong>tergrundwissen zur Zielsetzung,<br />
und Sättigungsgefühl verän<strong>der</strong>n sich. E<strong>in</strong>ige Betroffene<br />
Der Expertenstandard (DNQP 2008) „Bedürfnis- und<br />
mittelt ke<strong>in</strong>e Kenntnisse zum praktischen Wundmanagement.<br />
Entstehung und zum Aufbau <strong>der</strong> Expertenstandards. Die we-<br />
haben andauernd Hunger, an<strong>der</strong>e fühlen sich immer satt.<br />
bedarfsgerechte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme bei<br />
sentlichen Merkmale <strong>der</strong> Standards sowie die verschiedenen<br />
Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />
pflegebedürftigen Menschen“<br />
In dieser Veranstaltung werden wir nachfolgendes<br />
Qualitätsebenen werden vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf ihre<br />
zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />
Ernährungs- und Flüssigkeitsbedarf<br />
thematisieren:<br />
praktische Bedeutung reflektiert. Dabei wird auch <strong>der</strong> Bezug<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />
Führungskompetenz<br />
Ernährungsassessment<br />
Verstehen/Verständnis des Phänomens „Verwirrtheit“<br />
zu Evidenzbasierter Pflegepraxis (EBP) hergestellt.<br />
Enterale Ernährung via Sonde und PEG<br />
biographische Bedeutung <strong>der</strong> Ernährung bei Menschen mit<br />
Essen anreichen und Unterstützen <strong>der</strong> Nahrungsaufnahme<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
e<strong>in</strong>er Demenz<br />
(mit praktischen Selbsterfahrungen)<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Essbiographie<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für Pflege-<br />
Schluckstörungen und spezielle Maßnahmen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />
wissenschaft<br />
Selbsterfahrungsbeispiele<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Techniken<br />
Praktische Tipps bei dementen Menschen<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Bedeutung <strong>der</strong> Rituale/Gewohnheiten<br />
Term<strong>in</strong>: 25. 10. 2012<br />
und<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Ltg. <strong>der</strong> Weiterbildung In-<br />
Term<strong>in</strong>: 31. 01. 2012<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
tensiv- und Anästhesiepflege, IBF-Beauftrag-<br />
27. 09. 2012 (Wdh.)<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
te, K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Pius-Hospital<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
jeweils 15:00 – 18:30 Uhr<br />
Methoden<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Referent: Fr. Boeser, Mediz<strong>in</strong>pädagog<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 09. 2012, 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
26133 Oldenburg<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 02. 2012, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Kosten: 30 Euro<br />
26133 Oldenburg<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule,<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
28. 11. 2012, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg, Raum 3, EG<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Seelsorge<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Fax 0441 36189354<br />
und<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Tel. 0441 36189352<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
26160 Bad Zwischenahn, Festsaal<br />
Fax 0441 36189354<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Kosten: 50 €<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
8 ID: 20090878<br />
4 ID: 20090890<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
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