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BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik

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Intensivpatienten überwa-<br />

Intensivstation – E<strong>in</strong><br />

Fachkompetenz<br />

Modul Modul<br />

chen und sicher handeln<br />

komplexer Arbeitsbereich K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation<br />

Situationen e<strong>in</strong>schätzen – Fehler vermeiden – Leben retten<br />

Handlungsgrundlagen – Dokumentation - Notfallmanagement<br />

Vorbereitung für den Notfall<br />

Die Überwachung des Patienten ist e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> wesentlichen<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />

Die Intensivstation stellt <strong>in</strong>nerhalb des Krankenhauses e<strong>in</strong><br />

Die Reanimation von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n kommt deutlich seltener vor als<br />

Aufgaben von Intensivpflegenden. Hierzu gehören die<br />

komplexes Gebilde dar. Anfor<strong>der</strong>ungen und Abläufe unter-<br />

die von Erwachsenen. Gerade deshalb ist es so wichtig, für<br />

Referent: Tim B<strong>in</strong>ar, Fachkrankenpfleger<br />

pflegerische Beobachtung, das pflegerische Assessment und<br />

scheiden sich häufig von denen auf peripheren Stationen.<br />

den Ernstfall gewappnet zu se<strong>in</strong>! In unserem Kurs lernen Sie<br />

Wolfgang Ellerbeck, Facharzt für Anästhesie<br />

das apparative Monitor<strong>in</strong>g ebenso wie die Überwachung <strong>der</strong><br />

Gerade weniger erfahrene Pflegekräfte brauchen hier Hand-<br />

anhand von Fallbeispielen, die Handlungsabläufe <strong>in</strong> Notfallsi-<br />

Kai Fiedler, Facharzt für Anästhesie<br />

Kompetenz<br />

<strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen Therapie. Auch <strong>in</strong> Notfällen und bei<br />

lungssicherheit.tuationen<br />

zu festigen, um sicher und professionell handeln<br />

Lars Hanken, Fachkrankenpfleger<br />

akuter vitaler Gefährdung muss sicher reagiert und Fehler<br />

zu können. Sie bekommen e<strong>in</strong>en Überblick über die aktuellen<br />

Jörn Seffel, Fachkrankenpfleger<br />

Das Modul vermittelt Wissen zu <strong>in</strong>tensivrelevanten Hand-<br />

möglichst vermieden werden.<br />

Richtl<strong>in</strong>ien des ERC (European Resuscitation Council). In<br />

Soziale<br />

lungsgrundlagen (Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien, Standards, Rechts-<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

e<strong>in</strong>em theoretischen Teil wird auf mögliche Ursachen e<strong>in</strong>es<br />

Das Modul be<strong>in</strong>haltet 4 Themenschwerpunkte:<br />

grundlagen, Gesetze) sowie zu den allgeme<strong>in</strong>en Grundlagen<br />

Kreislaufstillstandes bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Säugl<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>gegan-<br />

Term<strong>in</strong>: 26.01.2012<br />

<strong>der</strong> Dokumentation und des Notfallmanagements.<br />

Im 1. Schwerpunkt werden Kenntnisse zum Monitor<strong>in</strong>g <strong>der</strong><br />

gen. Zusätzlich werden die Guidel<strong>in</strong>es zur Fremdkörperaspi-<br />

04.09.2012 (Wdh.)<br />

Herzkreislauf- und Atemfunktion sowie zur Überwachung<br />

Das Modul besteht aus 2 Tagessem<strong>in</strong>aren mit <strong>in</strong> sich geschlosration<br />

angesprochen und <strong>in</strong> Szenarien geübt. Inhalte s<strong>in</strong>d<br />

Kardiales und respiratorisches<br />

von Flüssigkeitshaushalt und neurologischem Status<br />

senen Themenschwerpunkten. Die Tagessem<strong>in</strong>are können<br />

u.a. die ERC-Richtl<strong>in</strong>ien, praktische Übungen <strong>der</strong> Maßnah-<br />

Monitor<strong>in</strong>g / Fehlermanagement<br />

vermittelt.<br />

auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

men <strong>der</strong> Basisreanimation (Mund-zu-Mund-Beatmung,<br />

28.02.2012<br />

Herz-Lungen-Wie<strong>der</strong>belebung), E<strong>in</strong>satz von Hilfsmitteln,<br />

E<strong>in</strong> 2. Schwerpunkt beschäftigt sich mit den wesentlichen<br />

25.09.2012 (Wdh.)<br />

Fremdkörperaspiration/-obstruktion, Fallbeispiele.<br />

Grundlagen zur Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborpa-<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />

Überwachung von Flüssigkeitshaushalt<br />

rameter sowie den Grundzügen <strong>der</strong> <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen<br />

und neurologischem Status<br />

Referent: Eike Schumacher, B. N.; Thomas Schnittger,<br />

Führungskompetenz<br />

Pharmakologie.<br />

Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />

B. N.; Jörn Seffel, Fachkrankenpfleger Anäs-<br />

01.03.2012<br />

Interessierte<br />

Basis<strong>in</strong>formationen zum Fehlermanagement stellen den<br />

thesie/Intensiv; Dr. Gerold Fischer; Stefan<br />

16.10.2012 (Wdh.)<br />

3. Schwerpunkt dar.<br />

Rietz, B. N.<br />

Referent: Referenten <strong>der</strong><br />

Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborpa-<br />

Johanniter-Bildungse<strong>in</strong>richtung Oldenburg<br />

Als 4. Schwerpunkt rundet e<strong>in</strong> Advanced Life Support-<br />

rameter / Grundlagen <strong>in</strong>tensivrelevanter<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Sem<strong>in</strong>ar (Theorie und Praxis) das Programm ab.<br />

Pharmakologie<br />

Teilnehmer: 16 - 20<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 01. 2012, 11. 10. 2012 (Wdh.)<br />

Techniken<br />

Das Modul besteht aus 4 Tagessem<strong>in</strong>aren mit <strong>in</strong> sich geschlos-<br />

11.04.2012<br />

Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien, Standards,<br />

Term<strong>in</strong>: 16. 01. 2012, 9:00 – 14:30 Uhr<br />

senen Themenbereichen. Die Tagessem<strong>in</strong>are können auch<br />

12.04.2012 (Wdh.)<br />

Mediz<strong>in</strong>produktegesetz (MPG)<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

und<br />

e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

12.11.2012 (Wdh.)<br />

23. 02. 2012, 22. 03. 2012, 26. 04. 2012,<br />

02. 02. 2012, 08. 11. 2012 (Wdh.)<br />

13.11.2012 (Wdh.)<br />

24. 05. 2012, 28. 06. 2012, 27. 09. 2012,<br />

Das Modul wird 2-mal im Jahr 2012 angeboten (Frühjahr und<br />

Dokumentation, notfallmanagement<br />

Advanced Life Support (max. 13 Teilneh-<br />

18. 10. 2012, 22. 11. 2012<br />

Methoden<br />

Herbst).<br />

jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

mer pro Term<strong>in</strong>!)<br />

jeweils 9:00 – 14:30 Uhr<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

26133 Oldenburg<br />

An den Voßbergen<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Kosten: 140 Euro für das Gesamtmodul (2 Tage)<br />

26133 Oldenburg<br />

Seelsorge<br />

26133 Oldenburg<br />

70 Euro pro Sem<strong>in</strong>artag bei E<strong>in</strong>zelbuchung<br />

und<br />

Kosten: 55 Euro<br />

Kosten: 280 Euro pro Gesamtmodul (4 Tage)<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

70 Euro pro Sem<strong>in</strong>artag bei E<strong>in</strong>zelbuchung<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Fax 0441 36189354<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Tel. 0441 36189352<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Fax 0441 36189354<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

12 ID: 20091415<br />

10 ID: 20091415<br />

ID: 20090865<br />

68 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 69 GesundheitsvorsorgeEthik

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