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BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik

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Palliative care – Das Pallia- Palliative care – Der Liver-<br />

Sedierung und notfallma-<br />

Fachkompetenz<br />

tivzentrum stellt sich vor pool Care Pathway (LCP)®<br />

Portsysteme<br />

nagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Endoskopie<br />

E<strong>in</strong> Leitfaden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sterbebegleitung<br />

E<strong>in</strong>satz und Versorgung<br />

NAPS (Nurse adm<strong>in</strong>istered propofol sedation)<br />

Palliativmediz<strong>in</strong> / Palliative Care ist die ganzheitliche Be-<br />

Der Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen<br />

Um unnötige Belastungen und aufwändige Punktionen<br />

Nach dem DEGEA-Curriculum (2009) werden folgende Inhalte<br />

handlung von Menschen mit e<strong>in</strong>er nicht heilbaren und fortge-<br />

stellt hohe Anfor<strong>der</strong>ungen an die Mitarbeitenden ambulan-<br />

zu vermeiden, ist <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>es Shunts im Bereich <strong>der</strong><br />

vermittelt:<br />

schrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung. Das<br />

ter und stationärer E<strong>in</strong>richtungen. Der LCP beschreibt e<strong>in</strong><br />

Dialyse schon lange bekannt. Auch bei <strong>der</strong> Verabreichung von<br />

Pharmakologie & Pharmakok<strong>in</strong>etik (4 Stunden)<br />

Ziel ist die L<strong>in</strong><strong>der</strong>ung von belastenden Symptomen wie z.B.<br />

Konzept für die bestmögliche Betreuung Sterben<strong>der</strong> und ihrer<br />

Cytostatika nimmt die Verwendung von Portsystemen immer<br />

Präendoskopisches Management <strong>in</strong>kl. strukturell-personel-<br />

Kompetenz<br />

Schmerzen, Atemnot, Übelkeit und Angst. Im Mittelpunkt <strong>der</strong><br />

Angehörigen. Er will nicht nur das Handeln, son<strong>der</strong>n auch die<br />

mehr zu.<br />

ler Voraussetzungen (2 Stunden)<br />

Arbeit stehen die <strong>in</strong>dividuelle Lebensqualität und die Integ-<br />

Philosophie im Umgang mit Sterbenden bee<strong>in</strong>flussen.<br />

Häufig bestehen jedoch – gerade <strong>in</strong> Bereichen, wo diese Sys-<br />

Intraendoskopisches Management (2 Stunden)<br />

ration <strong>der</strong> körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen<br />

Soziale<br />

Dabei berücksichtigt <strong>der</strong> Leitfaden mediz<strong>in</strong>ische, psychische<br />

teme seltener e<strong>in</strong>gesetzt werden - Unsicherheiten im Wissen.<br />

Komplikationsmanagement (2 Stunden)<br />

Bedürfnisse (WHO 2004).<br />

und spirituelle Aspekte e<strong>in</strong>er professionellen Symptomkon-<br />

Zum e<strong>in</strong>en h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Zuständigkeiten beim Umgang und<br />

Postendoskopische Überwachung (2 Stunden)<br />

Wir möchten Ihnen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck unserer Arbeit auf <strong>der</strong><br />

trolle genauso wie alle notwendigen Maßnahmen, die dem<br />

zum an<strong>der</strong>en beim Ausmaß <strong>der</strong> hygienischen Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Juristische Aspekte (2 Stunden)<br />

Palliativstation vermitteln, Ihnen unsere Projekte und Netz-<br />

Wohlbef<strong>in</strong>den des Patienten dienen. Wichtig ist <strong>der</strong> H<strong>in</strong>weis,<br />

Neben <strong>der</strong> Erläuterung des mediz<strong>in</strong>ischen H<strong>in</strong>tergrundwissens<br />

Gesamtstundenzahl des theoretischen Teils: 14 Stunden<br />

werkaktivitäten <strong>in</strong> Oldenburg und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Umgebung vorstellen<br />

dass <strong>der</strong> LCP ke<strong>in</strong>en Standard, son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>en Leitfaden<br />

(Indikationen, Verfahren, Systeme, Komplikationen) sollen<br />

und Ihre Fragen zur Thematik beantworten.<br />

darstellt, <strong>der</strong> allen beteiligten Berufsgruppen als Hilfs<strong>in</strong>stru-<br />

<strong>in</strong> dieser Veranstaltung <strong>der</strong> Umgang mit den Systemen und<br />

ment dienen soll.<br />

Zielgruppe: Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal<br />

die Grundsätze <strong>der</strong> pflegerischen Versorgung gerade auch im<br />

Zielgruppe: Professionelle aus Pflege und Mediz<strong>in</strong>, Ge-<br />

häuslichen Bereich angesprochen werden.<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Fachpflegekraft für<br />

sundheitsfachberufe<br />

Zielgruppe: Ärzte und Pflegende stationärer E<strong>in</strong>richtun-<br />

Intensiv- und Anästhesiepflege, Lehrkraft<br />

gen, Interessierte<br />

für Pflege, pflegerische Leitung <strong>der</strong> Weiter-<br />

Führungskompetenz<br />

Referent: Christ<strong>in</strong>e Scheve, Dipl.-Pflegewirt<strong>in</strong> (FH),<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

bildung für Intensiv- und Anästhesiepflege,<br />

Referent<strong>in</strong> Palliative Care, und<br />

Referent: Andreas Wagner-Neidig, Stationsleitung<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Ltg. <strong>der</strong> Weiterbildung In-<br />

IBF-Beauftragte, Pius-Hospital<br />

Andreas Wagner-Neidig, B.A. Pflegemanage-<br />

Palliativstation/ Geriatrie am Evangelischen<br />

tensiv- und Anästhesiepflege, IBF-Beauftragment,<br />

Leitung Palliativzentrum des Evangeli-<br />

Krankenhaus Oldenburg<br />

Teilnehmer: 8 – 12<br />

te, K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Pius-Hospital<br />

schen Krankenhauses Oldenburg<br />

Teilnehmer: 25<br />

Term<strong>in</strong>: 21.- 23. 11. 2012<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Teilnehmer: max. 15<br />

jeweils 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 3. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />

Techniken<br />

Term<strong>in</strong>: 09. 07. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 11. 4. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

15:00 – 16:30 Uhr<br />

und<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

18. 9. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule,<br />

5. 9. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Georgstraße 4<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

26121 Oldenburg<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Methoden<br />

Georgstraße 4<br />

IBF-Raum, 2.OG<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

26122 Oldenburg<br />

26121 Oldenburg<br />

26122 Oldenburg<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Kosten: 240 Euro<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Fax 0441 236-659<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Seelsorge<br />

Fax 0441 236-659<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Fax 0441 229-2108<br />

und<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090755<br />

2 ID: 20090755<br />

2 ID: 20090890<br />

12 ID: 20090890<br />

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