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GESCHÄFTSBERICHT 2010 | 2011

Geschäftsbericht 2010/2011 (PDF, 4,5 MB) - Hornbach Holding AG

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34<br />

34 Konzernlagebericht KONZERNLAGEBERICHT Ertragslage<br />

Ertragslage<br />

Ertragskennzahlen HORNBACH HOLDING AG Konzern<br />

Kennzahl<br />

<strong>2010</strong>/<strong>2011</strong> 2009/<strong>2010</strong> Veränderung<br />

(Mio. €, sofern nicht anders angegeben)<br />

Nettoumsatz 3.017 2.853 5,7%<br />

davon in Deutschland 1.822 1.744 4,5%<br />

davon im europäischen Ausland 1.195 1.109 7,7%<br />

Umsatzwachstum vergleichbare Fläche 2,6% 0,7%<br />

EBITDA 228,7 222,1 3,0%<br />

EBIT 159,1 151,5 5,0%<br />

Ergebnis vor Steuern 126,8 115,6 9,7%<br />

Konzernjahresüberschuss 99,1 82,1 20,6%<br />

EBITDA-Marge 7,6% 7,8%<br />

EBIT-Marge 5,3% 5,3%<br />

Handelsspanne 36,6% 36,1%<br />

Filialkosten in % vom Nettoumsatz 27,4% 27,7%<br />

Voreröffnungskosten in % vom Nettoumsatz 0,2% 0,2%<br />

Verwaltungskosten in % vom Nettoumsatz 4,1% 4,0%<br />

Steuerquote 21,9% 29,0%<br />

(Differenzen durch Rundung in Mio. €)<br />

Ertragslage HORNBACH HOLDING AG Konzern<br />

Der HORNBACH HOLDING AG Konzern hat im Geschäftsjahr<br />

<strong>2010</strong>/<strong>2011</strong> erfolgreich an die erfreuliche Gewinnentwicklung<br />

des Vorjahres angeknüpft. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT)<br />

lag mit 159,1 Mio. € 5,0% über dem Niveau des Geschäftsjahres<br />

2009/<strong>2010</strong> (151,5 Mio. €). Damit haben wir unsere<br />

Ergebnisprognose, die wir zuletzt nach den erfreulichen Halbjahreszahlen<br />

leicht angehoben hatten, erfüllt. Im Vergleich<br />

zum Vorjahr wurden alle Ertragsgrößen im Konzern verbessert.<br />

Zu diesem erfreulichen Ergebnis haben im Wesentlichen die<br />

abermals gesteigerte operative Ertragskraft des Segments<br />

Baumärkte innerhalb des Teilkonzerns HORNBACH-Baumarkt-AG<br />

sowie die überproportionale Gewinnentwicklung im Teilkonzern<br />

HORNBACH Baustoff Union GmbH beigetragen.<br />

Rohertragsmarge<br />

Die Handelsspanne hat die Gewinnentwicklung <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong> wie<br />

bereits im Vorjahr positiv beeinflusst. Der warenwirtschaftliche<br />

Rohertrag in Prozent vom Nettoumsatz stieg von 36,1% auf<br />

36,6%. Hinter dieser Verbesserung standen in erster Linie<br />

Veränderungen im Sortimentsmix, verbesserte Einkaufskonditionen<br />

sowie Währungskurseffekte beim internationalen Einkauf.<br />

Filial-, Voreröffnungs- und Verwaltungskosten<br />

Die Filialkosten im Gesamtkonzern erhöhten sich leicht unterproportional<br />

um 4,5% auf 825,5 Mio. € (Vj. 789,8 Mio. €). In<br />

Prozent vom Nettoumsatz gingen die Filialkosten von 27,7%<br />

auf 27,4% zurück. Die Verbesserung der Filialkostenquote ist<br />

im Wesentlichen auf den unterproportionalen Anstieg der<br />

meisten Aufwandspositionen wie beispielsweise für Personal,

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