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Dokumentation Weiblicher Fachkräftenachwuchs für den Mittelstand

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Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort .................................................................................................................................................... 3<br />

Ausgangslage: Bilanz 2007 - Erfahrungen aus dem vorangegangen Workshop „Strategien <strong>für</strong><br />

weiblichen Techniknachwuchs – Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog“ ......................................... 4<br />

Der Workshop...................................................................................................................................... 6<br />

Begrüßung............................................................................................................................................... 9<br />

Prof. Dr. Beate Rennen-Allhoff, Rektorin der Fachhochschule Bielefeld............................................ 9<br />

Prof. Dr. Ing. Gerhard Zenke, Dekan des Fachbereichs Maschinenbau der Fachhochschule<br />

Bielefeld............................................................................................................................................. 10<br />

Renate Schmitt-Hofemann, Leiterin des Referats Berufliche Bildung und Strukturpolitik im<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.. 11<br />

Impulse .................................................................................................................................................. 14<br />

Strategieentwicklung aus der Studie „Zeit, dass sich was dreht“ – Technik ist auch weiblich!,<br />

Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende Kompetenzzentrum Technik – Diversity – Chancengleichheit<br />

e.V. .................................................................................................................................................... 14<br />

Keynote: GabrieleHantschel, Frauennetzwerke in Unternehmen..................................................... 22<br />

Handlungsfeld 1: Initiativen <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Fachkräftenachwuchs</strong> in OWL: Eine Chance <strong>für</strong> mehr Frauen in<br />

technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen?.................................................................. 36<br />

Input................................................................................................................................................... 36<br />

Dr. Angelika Filius, Energie Impuls OWL.............................................................................. 36<br />

Hildegard Schumacher-Grub, Unternehmenspatenschaften FH Bielefeld ........................... 54<br />

Barbara Tigges-Mettenmeier, Projekt „PePon – Personal-Potenziale Nutzen – Mentoring in<br />

Unternehmen in OWL“ .......................................................................................................... 60<br />

Diskussion ......................................................................................................................................... 67<br />

Handlungsansätze aus Arbeitsfeld 1: Initiativen <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Fachkräftenachwuchs</strong> in OWL: Eine Chance<br />

<strong>für</strong> mehr Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen?............................... 70<br />

Handlungsfeld 2: Braucht die Personalrekrutierung spezielle Instrumente <strong>für</strong> <strong>den</strong> weiblichen<br />

Nachwuchs? .......................................................................................................................................... 73<br />

Moderierte Talkrunde ........................................................................................................................ 73<br />

Britta Rohlfing, Market Manager Transportation, Harting KGaA........................................... 73<br />

Claudia Plake, Geschäftsführerin cp-Baustatistik................................................................. 75<br />

Katrin Fasse, Personalreferentin Phoenix Contact GmbH & Co. KG ................................... 75<br />

Ralf Bünermann, Personalreferent Wilhelm Böllhoff GmbH ................................................. 76<br />

Dr. Klaus Bockermann, Geschäftsführer Bockermann Fritze Ingenieur Consult GmbH ...... 76<br />

Diskussion ......................................................................................................................................... 77<br />

Handlungsansätze aus Handlungsfeld 2: Braucht die Personalrekrutierung spezielle Instrumente <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> weiblichen Nachwuchs? ............................................................................................................. 88<br />

© 2008 | Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. 1

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