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Dokumentation Weiblicher Fachkräftenachwuchs für den Mittelstand

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Die Bockermann Fritze IngenieurConsult GmbH ist ein auf die öffentliche und private Infra-<br />

strukturplanung spezialisiertes Ingenieurunternehmen mit Sitz in Enger im Kreis Herford.<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

• Ingenieurleistungen im konstruktiven Ingenieurbau,<br />

• Verkehrswesen und Verkehrswegeplanung,<br />

• Siedlungswasserwirtschaft und Umwelttechnik,<br />

• Erschließungsplanung und städtebauliche Leistungen,<br />

• Geoinformatik und –information sowie<br />

• Ingenieurvermessung und Projektsteuerung.<br />

Geschäftsführung: Dr.-Ing. Klaus Bockermann, Dipl.-Ing. Ralf Fritze, Dipl.-Kfm. Ralf Bocker-<br />

mann<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen: ca. 50 Bauingenieure und Bauingenieurinnen, Bauzeichner<br />

und Bauzeichnerinnen, Vermessungstechniker und Vermessungstechnikerinnen und -<br />

gehilfen, kaufmännische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Auszubil<strong>den</strong>de<br />

Umsatz: 2005: 2,6 Mio. € / 2007: 2,6 Mio. € / 2007: ca. 2,7 Mio. €<br />

Diskussion<br />

Moderatorin: „Herr Bockermann, bitte stellen Sie Ihr Unternehmen kurz vor und vielleicht<br />

können Sie auch etwas zur Personalsituation im Unternehmen sagen, speziell zu <strong>den</strong> weibli-<br />

chen Arbeitskräften.“<br />

Bockermann: „Gut sieht es aus mit der weiblichen Personalsituation. Bis auf die Tatsache,<br />

dass wir nicht genug davon bekommen können. Das muss ich etwas erläutern. Wir haben<br />

eine Ingenieurgesellschaft, ansässig im Kreis Herford in Enger. Wir beschäftigen uns mit<br />

Planungen im Bereich Infrastruktur. Also eher eine Männerdomäne. Aber erstens gibt es<br />

nicht genug davon und zweitens sind die Frauen genauso geeignet <strong>für</strong> diesen Beruf. Aber<br />

das ist nicht ausreichend bekannt. Daran müssen wir arbeiten.<br />

Wir haben 50 Beschäftigte, davon 25 Ingenieure und Ingenieurinnen und darüber hinaus<br />

Techniker und Bauzeichner und Bauzeichnerinnen. Der Frauenanteil liegt bei 40 Prozent, bei<br />

<strong>den</strong> Ingenieuren sind es 30 Prozent, bei <strong>den</strong> Bauzeichnern mehr als die Hälfte. Dann gibt es<br />

noch Mitarbeiter in der Verwaltung, in der kaufmännischen Führung und im Personalwesen.“<br />

Moderatorin: „Frau Fasse, wie sieht es bei Phoenix Contact in Blomberg aus?“<br />

© 2008 | Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. 77

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