DIPLOMARBEIT - Ingenieurbüro | Morawski + Hugemann
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Theoretische Grundlagen Seite 24<br />
Ereignisses dem Wert, den man die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten dieses Ereig-<br />
nisses zuspricht nähert. Mathematisch sieht dies wie folgt aus:<br />
mit P = Wahrscheinlichkeit<br />
E = Ereignis<br />
n<br />
P(<br />
E)<br />
E für n <br />
n<br />
nE = Häufigkeit mit der das Ereignis E auftritt<br />
n = Umfang der Stichprobe<br />
Die so eingeführte Wahrscheinlichkeit P ist das theoretische Gegenstück der em-<br />
pirischen Häufigkeit.<br />
In den folgenden Abbildungen wird der Einfluß der Stichprobenmenge auf das Ausse-<br />
hen der Häufigkeitsverteilung gezeigt.<br />
Häufigkeit<br />
Häufigkeit<br />
n=10<br />
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0<br />
Merkm alsw ert<br />
Abbildung 2-13: Stichprobenumfang n=10<br />
n=40<br />
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0<br />
Merkm alsw ert<br />
Abbildung 2-15: Stichprobenumfang n=40<br />
Häufigkeit<br />
Häufigkeit<br />
n=20<br />
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0<br />
Merkm alsw ert<br />
Abbildung 2-14: Stichprobenumfang n=20<br />
n=80<br />
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0<br />
Merkm alsw ert<br />
Abbildung 2-16: Stichprobenumfang n=80