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DIPLOMARBEIT - Ingenieurbüro | Morawski + Hugemann

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Versuchsauswertung Seite 79<br />

Das folgende Diagramm zeigt die Funktionen der Verteilungen und das Histogramm<br />

der Häufigkeitsverteilung.<br />

Häufigkeit<br />

9%<br />

8%<br />

7%<br />

6%<br />

5%<br />

4%<br />

3%<br />

2%<br />

1%<br />

0%<br />

Momentenansatz<br />

0 250 500 750 1000 1250 1500 1750 2000 2250 2500 2750 3000<br />

Klassenmitte [ms]<br />

relative Häufigkeit<br />

zeitv. Gammaverteilung<br />

Weibull-Verteilung<br />

zeitv. Weibull-Verteilung<br />

Diagramm 5-2: Anpassung der Verteilungsfunktionen über Momentenansatz<br />

Wie in dem obigen Diagramm zu erkennen, handelt es sich bei der zeitverschobenen<br />

Gammaverteilung und der zeitverschobenen Weibull-Verteilung um linkssteile Ver-<br />

teilungen. Für die Weibull-Verteilung ist dies nicht erkennbar. Die exakte Berechnung<br />

der Schiefe ergibt aber auch für diese Verteilungsdichtefunktion einen Wert größer<br />

Null, so daß es sich auch hier um eine linkssteile Verteilung handelt.<br />

Um feststellen zu können, welche der drei Funktionen die Häufigkeitsverteilung am<br />

besten beschreibt, wird die Verlustfunktion verwendet. Die Verteilung mit dem<br />

kleinsten Funktionswert der Verlustfunktion kann als die günstigste, die<br />

Häufigkeitsverteilung am besten beschreibende, Verteilung bezeichnet werden.

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