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DIPLOMARBEIT - Ingenieurbüro | Morawski + Hugemann

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Versuchsauswertung Seite 75<br />

Bei Person 6 könnten die langsamen Reaktionen mit der geringen Kilometerleistung<br />

und der seltenen Benutzung des Autos zusammenhängen. Die schnellen<br />

Reaktionszeiten der ersten Versuchsperson könnten durch die vielen<br />

Autobahnkilometer auf stark befahrenen Autobahnen ihren Ursprung haben. Ansonsten<br />

gibt es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen einem der Merkmale und den<br />

überdurchschnittlich schnellen beziehungsweise langsamen Reaktionen.<br />

Die Auswertung aller Reaktionszeiten führte zu den statistischen Kenngrößen der ge-<br />

poolten Daten und sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.<br />

arithmetisches Mittel 788 ms<br />

2% - Perzentil 179 ms<br />

5% - Perzentil 259 ms<br />

Median 707 ms<br />

95% - Perzentil 1688 ms<br />

98 % - Perzentil 2225 ms<br />

Standardabweichung 441 ms<br />

Schiefe 1,528<br />

Tabelle 5-3: Statistische Kenngrößen der gepoolten Daten<br />

In der folgenden Tabelle sind die statistischen Kenngrößen der Einzelauswertung den<br />

statistischen Kenngrößen der gepoolten Daten gegenübergestellt.<br />

Einzelauswertung<br />

gepoolte Daten<br />

arithmetisches<br />

Mittel<br />

Tabelle 5-4: Gegenüberstellung der statistischen Kenngrößen<br />

Perzentil<br />

Standardabweichung<br />

Schiefe Median 2% 5% 95% 98%<br />

779 416 1,863 684 234 341 1609 2036<br />

788 441 1,528 707 179 259 1688 2225<br />

In Tabelle 5-4 kann man erkennen, daß die Perzentile der gepoolten Daten die Perzen-<br />

tile der Einzelauswertung einschließen. Der Unterschied beim arithmetischen Mittel<br />

kommt dadurch zustande, daß pro Person unterschiedliche viele Meßwerte zur Verfü-<br />

gung stehen. So fließen beim Poolen die Probanden mit vielen Messungen stärker ein,

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