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DIPLOMARBEIT - Ingenieurbüro | Morawski + Hugemann

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Auswertung des Altexperiments Seite 57<br />

Häufigkeit<br />

18%<br />

16%<br />

14%<br />

12%<br />

10%<br />

8%<br />

6%<br />

4%<br />

2%<br />

0%<br />

Doppelte Weibullverteilung<br />

0 250 500 750 1000 1250 1500<br />

Klassenmitte [ms]<br />

Diagramm 3-4: Doppelte Weibull-Verteilung<br />

Reihe3<br />

Doppelte Weibull-Verteilung<br />

Burckhardt<br />

doppelte Weibull-Verteilung<br />

Verlustminimierung<br />

In dem Diagramm 3-4 ist zu erkennen, daß die Anpassung der Verteilungsfunktion mit<br />

Burckhardts Parameteransatz weniger gut gelungen ist. Dagegen paßt sich die doppelte<br />

Weibull-Verteilung mit den durch die Verlustminimierung bestimmten Parametern<br />

sehr gut der Häufigkeit an. Wobei allerdings zu beachten ist, daß die<br />

Verteilungsfunktionen rechtssteil sind.<br />

Generell läßt sich sagen, daß sich Verteilungen mit vielen Parametern, bei der doppel-<br />

ten Weibull-Verteilung sind es 5 Parameter, immer besser an die empirische<br />

Verteilung anpassen lassen. Sofern die Verteilungsfunktion der Realität, also den<br />

empirischen Daten entsprechen kann. Bei einem Vergleich zwischen verschiedenen<br />

Verteilungsfunktionen sollten daher immer die Anzahl der Parameter angegeben<br />

werden.

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