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DIPLOMARBEIT - Ingenieurbüro | Morawski + Hugemann

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Eigene Versuche Seite 61<br />

5) Spannungsversorgung<br />

Abbildung 4-3: Rückansicht des vorausfahrenden Fahrzeugs<br />

Abbildung 4-4 zeigt das Fahrzeug, welches für die gesamte Versuchsdauer als Fahr-<br />

zeug I zur Verfügung stand.<br />

Die Übertragung der Schaltsignale erfolgt mit einer gewöhnlichen Modellbau-<br />

Funkfernsteuerung (Graupner Jr FM214 40 MHz Digital-Proportional) mit<br />

zugehörigem Empfänger. Die Ermittlung der Totzeit der Fernsteuerung wurde mit<br />

Hilfe eines Speicheroszillographs (Gould Advance 20 MHz Oscilloscope DSO 1602)<br />

ermittelt. Die Totzeit beträgt 80 ms. Im Anhang ist das x-y-Diagramm der<br />

Totzeitermittlung zu finden. An die Fernsteuerung kann wahlweise eine externe<br />

Spannungsversorgung über die Bordsteckdose oder ein Akkupack als Spannungsquelle<br />

angeschlossen werden. Als Pedalkontakte dienen Drucksensoren mit der<br />

Typbezeichnung FSR151 der Firma Conrad Electronic. Die Drucksensoren haben je<br />

nach aufgebrachter Normalkraft einen veränderlichen Widerstand. Der Widerstand<br />

beträgt bei 10 g etwa 2 M und fällt dann linear auf ca. 1 k bei 10 kg ab. Die

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