HAMMURABi' GESETZ - JScholarship
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Vor Ubär-Samag, dem purkullu; vor Uugu-nägir, dem Weinschenken; vor<br />
Sin-igmeanni, dem Arzt'''; vor Igtar-ili, dem pastSu; vor Ali-wakrum, dem pastsu;<br />
vor Dummukum, dem Archivar; vor lli-türam, dem Schmied.<br />
Siegel der Zeugen.<br />
Den 19. Tebet, 7. Jahr nach dem (Jahr) »mit der hohen Waffe eroberte er Isin«.<br />
(Siegel:)') Ubär-Samag, Sohn des Irlbam-Sin, Diener des Pabilsag.<br />
•) Außen: (der) Slmatf[SinJ, (des) Naräm-Sin und Söhne(n). — ') Nur außen.<br />
1636. EG 39. -. IV. 37. Rim-Sin.<br />
1 Sklavin Namens Kabta-lamassi, die Tochter dos Märi-ir^itim, hat von Simat-<br />
Sin, ihrer Eigentümerin, und Naräm-Sin, ihrem Eigentümer, Ubär-Samag gekauft.<br />
Als seinen vollen Preis hat er" ihmW 12 Sekel Silber dargewogen. Den bukanu<br />
hat er herübergebracht<br />
Vor Adajatum, Sohn des Iddin-Adad; vor lli-türam, Sohn des .-Samag; vor<br />
Sin-imguranni, Sohn des Nüratum; vor Aplum, Sohn des Manna .; vor Iballut,<br />
dem Schreiber.<br />
Siegel der Zeugen.<br />
Im Dumuzu, 8. Jahr »mit der hohen Waffe Anus, Enlils und Eas eroberte er Isin«.<br />
1637. CT XXXIII 38 (= 97236). 3. Vi. 31. Hammurapi.<br />
1 Sklavin Namens Igtar-damkat, die Sklavin der Eli-erissa, der natttu des<br />
Samas, hat von Eli-erissa, der Tochter des Ali-illati, Nlgi-lnisu, die natttu des<br />
Samag, die Tochter des Sin-igmeanni, mit Ringsilber') gekauft Als vollen Preis<br />
dafür hat sie ihr 17 Sekel Silber dargewogen. Den bukdnu hat sie horübergobracht.<br />
Die Verhandlung darüber ist beendigt Ihr Herz ist befriedigt Daß sie für alle<br />
Zeit nicht Anspruch erheben werden, schworen sie bei Samag, Aja, Marduk<br />
und Hammurapi<br />
Vor Ahum-kinum; vor Usur-me-Samag; vor Sin-aliam-idinnam; vor Nannatum,<br />
Aufseher vom Klostertor; vor Awll-Adad^ dem Obmann der Richter; vor SamsatumP',<br />
Sohn des Ili-sukkalli*'''; vor Nabi-iligu, Sohn des Sin-idinnam; vor Idin-Sin, Solm<br />
des Ili-abi.<br />
Den 3. Ulül, Jahr »Ann, Innanna und Nana«.<br />
') Vgl. Anm. zu No. 1597.<br />
1638. W 63 (— Bu 91, 5-9, 706).') 4. XlIi' l W. Sam8uilun.a.<br />
[1] Sklavin, Siu-erig^'', [und 1] Sklaven('), Iddin-Adad mit |Namen, hat von]<br />
Amat-Samag, Tochter des Iddin-Marduk, und Manänatum, der Tochter des Warad-<br />
Samag, seinem(') EigentümorC, Ikün-pt-Sin, Sohn des Sin-tajär, gekauft. Als vollen<br />
Preis dafür hat er ilimC) '/g Mine Silber dargewogen. Ihr Herz ist befriedigt Die<br />
Verhandlung darüber ist beendigt. Daß für alle Zeit keiner gegen den andern<br />
Anspruch erheben wird, schworen sie bei Samas, Marduk und Samsuiluna.