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Flächenutzungsplan 2015 - Radolfzell

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M<br />

M<br />

Siedlungs-<br />

erweiterungs-<br />

fläche<br />

Gleisdreieck<br />

F = ca. 2,0 ha<br />

(W = 0,6 ha)<br />

(G = 1,4 ha)<br />

Schiesser Ost<br />

F = ca. 3,3 ha<br />

(W = 2,8 ha)<br />

(G = 0,5 ha)<br />

Stadtteil Böhringen<br />

Siedlungserweiterungsfläche<br />

M Unterm<br />

Bohlinger<br />

Weg<br />

F = ca. 0,70 ha<br />

(W = 0,6 ha)<br />

(G = 0,1 ha)<br />

Regionalplan und naturschutz-<br />

rechtliche Bewertung<br />

Regionalplanerisch und<br />

naturschutzrechtlich keine<br />

Bedenken.<br />

Regionalplanerisch und<br />

naturschutzrechtlich keine<br />

Bedenken.<br />

Regionalplan und naturschutzrechtliche<br />

Bewertung<br />

Regionalplanerisch und<br />

naturschutzrechtlich keine<br />

Bedenken.<br />

Landschaftsplanerische<br />

Bewertung<br />

Fläche mit Altlasten belastet.<br />

Durch die Bahnlinien <strong>Radolfzell</strong><br />

– Konstanz, <strong>Radolfzell</strong> – Stahringen<br />

und die Mettnaubrücke durch<br />

Verkehrsemissionen belastet.<br />

Die bisherige gewerbliche<br />

Nutzung wird aufgegeben.<br />

Landschaftsplanerische<br />

Bewertung<br />

Mittlere bis hohe Empfindlichkeit<br />

gegenüber einer Bebauung.<br />

Städtebauliche Bewertung<br />

Die Fläche liegt zwischen den<br />

Bahnlinien <strong>Radolfzell</strong> – Konstanz /<br />

<strong>Radolfzell</strong> – Stahringen und wird<br />

von der Mettnaubrücke überspannt.<br />

Wegen der angrenzenden<br />

Mettnau soll hier nur eine verträgliche<br />

gewerbliche Nutzung mit<br />

untergeordneter Wohnnutzung<br />

möglich sein.<br />

Prognose: ca. 30 % Wohn- und ca.<br />

70 % Gewerbenutzung.<br />

Die Fläche liegt in der Innenstadt<br />

im Anschluss an die Altstadt.<br />

Aufgrund der Lage wird neben der<br />

Ausweitung der Innenstadtnutzung<br />

die Wohnnutzung vorherrschend<br />

sein.<br />

Prognose: ca. 85 % Wohn- und ca.<br />

15 % Gewerbenutzung.<br />

Städtebauliche Bewertung<br />

Die Fläche liegt im Süden von<br />

Böhringen im Anschluss an die<br />

bestehende Bebauung und<br />

wird im Süden von der Bahnlinie<br />

<strong>Radolfzell</strong> – Singen und dem<br />

Mangeser Bächle begrenzt. Durch<br />

den Erhalt des Ruderalgehölzes<br />

und durch einen 5 – 10 m breiten<br />

Gewässerrandstreifen wird die<br />

Beeinträchtigung abgemildert.<br />

Durch die Eisenbahn ist die Fläche<br />

vorbelastet. Wegen der Nähe zum<br />

Bahnhof soll hier eine Mischnutzung<br />

Wohnen / Gewerbe in Verbindung<br />

mit dem Bahnhof (ÖPNV)<br />

entstehen.<br />

Prognose: ca. 85 % Wohn- und ca.<br />

15 % Gewerbenutzung.<br />

mischbauflächen |<br />

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