Bewirkt schulpsychologische Beratung das, was sie zu ... - Nepes

Aussage 18 – Grafik 10 (Hinweise für Unterstützung erhalten):
Mit 32,0% am häufigsten kreuzten die Eltern „trifft völlig zu“ an, gefolgt von 29,7% der
Kreuze bei „trifft überwiegend zu“.
Die Kategorien „trifft wenig zu“ und „trifft gar nicht zu“ machen zusammen 16,5% aus.
Antwort auf Frage 1: Haben die Eltern durch die Beratung gelernt, die Schwierigkeiten
ihres Kindes besser zu verstehen?
Mehr als die Hälfte – nämlich 65,7% – der Eltern hat durch die Beratung mehr als
„mittelmässig“ gelernt, die Schwierigkeiten ihres Kindes besser zu verstehen.
Der Anteil an Eltern, welcher nur „wenig“ bis „gar nicht“ den Eindruck hat, die
Schwierigkeiten ihres Kindes durch die Beratung besser zu verstehen, macht mit 18,0%
jedoch fast einen Fünftel der Befragten aus.
In Anbetracht dieser Zahlen kann gesagt werden, dass die Beratung zwar einem grossen Teil
der Eltern geholfen hat, ihr Kind besser zu verstehen, dies jedoch nicht für alle gilt.
Antwort auf Frage 2: Erhielten die Eltern durch die Beratung Hilfe zur Selbsthilfe?
Bei sämtlichen Aussagen zum Themenkreis „Hilfe zur Selbsthilfe“ wurden die Kreuze
überwiegend bei „trifft völlig zu“ und „trifft überwiegend zu“ gesetzt, was dafür spricht, dass
die Beratung für die Mehrzahl derjenigen, welche an der Befragung teilgenommen haben,
Hilfe zur Selbsthilfe darstellte.
Der Anteil der Kreuze bei „trifft wenig zu und „trifft gar nicht zu“ beträgt jedoch je nach
Aussage bis zu 20%.
Hinsichtlich Hilfe zur Selbsthilfe durch die Beratung sind die Resultate also positiv, jedoch
nicht optimal.
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