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Bewirkt schulpsychologische Beratung das, was sie zu ... - Nepes

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Aussage 8:<br />

Anhand der Häufigkeitsverteilungen (Grafiken 30a und 30b) wird deutlich, <strong>das</strong>s diejenigen<br />

Eltern, welche keine weitere <strong>Beratung</strong> gewünscht hätten, eindeutig klarer der Ansicht waren,<br />

<strong>das</strong>s ihre Anliegen und Ansichten der <strong>Beratung</strong>sperson wichtig waren als jene, welche weitere<br />

<strong>Beratung</strong> gewünscht hätten (75,6% versus 52,8% der Kreuze bei „trifft völlig <strong>zu</strong>“).<br />

Aussage 16:<br />

Die Häufigkeitsverteilungen (Grafiken 31a und 31b) zeigen, <strong>das</strong>s unter denjenigen Eltern,<br />

welche keine weitere <strong>Beratung</strong> gewünscht hätten, der Anteil an Kindern, die keine<br />

Testaufgaben lösen musste, mit 20% deutlich über dem Anteil in der anderen Gruppe (8,3%)<br />

liegt.<br />

Davon abgesehen dominiert in der Gruppe der Eltern, welche keine weitere <strong>Beratung</strong><br />

gewünscht hätte, die Antwortalternative „trifft völlig <strong>zu</strong>“ mit 42,3%, in der Gruppe, welche<br />

weitere <strong>Beratung</strong> gewünscht hätte, umfassen die beiden Kategorien „trifft völlig <strong>zu</strong>“ und<br />

„trifft überwiegend <strong>zu</strong>“ je 36,1%.<br />

Aussage 22:<br />

Wie die Häufigkeitsverteilungen (Grafiken 32a und 32b) veranschaulichen, macht unter<br />

denjenigen Eltern, welche keine weitere <strong>Beratung</strong> gewünscht hätten, der Anteil an Kindern,<br />

für welche keine Massnahme getroffen wurde, mit rund einem Drittel (33,8%) klar mehr aus<br />

als die 20,6% – rund ein Fünftel – in der anderen Gruppe.<br />

Abgesehen davon haben die Eltern, welche keine weitere <strong>Beratung</strong> gewünscht hätten, <strong>zu</strong>m<br />

grössten Teil (31,0%) „trifft völlig <strong>zu</strong>“ angekreuzt, <strong>was</strong> bedeutet, <strong>das</strong>s <strong>sie</strong> der Ansicht sind,<br />

<strong>das</strong>s die Massnahme <strong>zu</strong> einer Verbesserung geführt hat.<br />

Nur 2,8% der Eltern sind der Ansicht, die Massnahme habe „wenig“ oder „gar nicht“ <strong>zu</strong> einer<br />

Verbesserung der Situation beigetragen.<br />

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