03.11.2013 Aufrufe

Untitled - mirror universe

Untitled - mirror universe

Untitled - mirror universe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Star Trek: Mirror Universe<br />

Steven und Kevin sahen sich an. Wie weit konnte man dieser<br />

Christine vertrauen?<br />

»Es geht um Nechayev«, gab Lefler schließlich zu.<br />

»Ach , unsere liebe Präsidentin. Worum geht’s genau?«<br />

McAllister seufzte. Das glaubte ihnen wahrscheinlich eh keiner...<br />

»Wir haben Indizien dafür, daß der bevorstehende Krieg<br />

mit den Klingonen von ihr provoziert wurde, um ihr die Möglichkeit<br />

zu geben, das Kriegsrecht auszurufen.«<br />

Christines Gehirn brauchte zwei oder drei Sekunden, bis es<br />

McAllisters Aussage verarbeitet hatte.<br />

»Das ist ein Scherz, hab ich recht?«<br />

Als niemand ihr antwortete, drehte sie sich mitsamt ihrem<br />

Pilotensessel um.<br />

»Kein Scherz?« Christine verzog das Gesicht. Soviel zum<br />

Thema, ein paar Credits damit zu machen, Kleinkriminelle durch<br />

die Galaxie zu schippern. Sie hatte gleich so ein Gefühl gehabt,<br />

daß diese beiden anders waren als ihre sonstige Kundschaft.<br />

»Na Halleluja!« kommentierte sie. »Da habe ich mir ja ganz<br />

schön heiße Ware aufgehalst... Glücklicherweise erreichen wir<br />

bald die Starbase, dann krieg' ich den Rest von meinen Credits,<br />

und anschließend seh' ich zu, das ich Land gewinne...!«<br />

»Sir, der Impulskonverter läuft jetzt.« Susan schob sich ächzend<br />

unter den Installationen hervor, während Farrell ein Diagnoseprogramm<br />

ablaufen ließ.<br />

»Gute Arbeit, Fähnrich«, nickte er anerkennend. »Wirklich<br />

gute Arbeit. Aber jetzt sollten Sie sehen, das Sie in Ihr Quartier<br />

kommen, Ihre Schicht ist doch seit einer halben Stunde zu Ende.«<br />

Sie grinste ihn an. »Ihre doch auch, Sir.«<br />

Farrell grinste zurück. »Fähnrich, ich leite die Instandsetzung<br />

dieses Schiffes. Meine Schicht ist nie zu Ende. Aber Sie haben<br />

recht - vielleicht sollte ich für heute ebenfalls Feierabend machen.«<br />

Mit diesen Worten deutete er auf den Turbolift und folgte<br />

ihr dann.<br />

Nachdem die beiden die Schleuse passiert hatten, drehte sich<br />

Farrell kurz um und begann, das Schiff ordnungsgemäß zu ver-<br />

33

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!