Untitled - mirror universe

Star Trek: Mirror Universe
Schacht war nicht weit weg, sie und Commander Farrell hatten
ihn benutzt, um auf Deck Drei zu gelangen. Es waren vielleicht
zehn Meter die Jeffriesröhre zurück. Dieser Raum wäre groß
genug gewesen, um darin zu stehen, immerhin diente er als Verbindung
zwischen der Leiter die sich von unten nach oben durch
das Schiff zog und den dem Röhrensystem auf jedem Deck.
Bevor sie ihren Gedanken weiterspinnen konnte kam Farrells
Hand wieder zum Vorschein. Er wedelte mit dem Koppler, der
darin lag, und Susan nahm ihn schnell und legte ihn zurück in
die Tasche.
»Danke«, rief Farrell aus der Röhre. »Wo waren wir stehen
geblieben?«
»Sie hatten mir gerade die physikalischen Eigenschaften eines
Multiphasen-Plasmafelder erläutert, Sir.«
»Ach ja, richtig. Raumzeit-Divergenz, das war das letze, oder?«
»Genau, Sir.«
Farrell rutsche etwas in der Röhre herum. »Und haben Sie
bisher alles verstanden?«
»Wenn ich ehrlich sein soll, Sir – Nein«, gestand Susan verlegen.
»Das dachte ich mir fast. Vielleicht sollten wir das Thema
einmal in Ruhe besprechen.«
Susan holte erleichtert Luft. »Einverstanden, Sir.«
»Dafür könnten Sie mir aber endlich meine Frage beantworten.«
In nächsten Moment erschien seine Hand wieder. »Spulenspanner!«
»Welche Frage?« erkundigte sich Brandell verwirrt, während
sie ihm den Spanner gab.
»Die Frage, die ich Ihnen gestellt habe, als Sie in der Luftschleuse
erschienen: Warum sind Sie eigentlich hier? Woher
wußten Sie, was wir vorhatten?«
»Ich wußte es gar nicht. Ich bin eher zufällig vorbeigekommen.«
»Zufällig.« Farrells Tonfall machte deutlich, was er von der
Zufälligkeit ihres Erscheinens hielt.
»Naja, ganz ehrlich gesagt, ich wollte mit Ihnen reden. Mir
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