Untitled - mirror universe
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Star Trek: Mirror Universe<br />
»Fähnrich, könnten Sie dem Doktor helfen?«<br />
Susan lächelte ihn an, offensichtlich dankbar für die Ablenkung,<br />
und ging hinüber zum Doktor. McAllister seufzte zum<br />
dritten Mal innerhalb kurzer Zeit – es würde eine schwierige<br />
Mission werden, das wußte er jetzt schon.<br />
Edwards verließ den Turbolift und folgte dem Gang zur Brükke.<br />
Er kam von seinem Rundgang durch das Schiff wieder, und<br />
was er gesehen hatte, gefiel ihm. Gut, zugegeben, es hatte nicht<br />
den Komfort eines normalen Sternenflottenschiffes, vor allem<br />
was die Größe der Quartiere anging, die bis auf das Quartier des<br />
Captains praktisch nur aus zwei Liegen und zwei Schränken<br />
bestanden, aber dafür war dieses Schiff, was die Bewaffnung<br />
anging, allen anderen Schiffen der Föderation haushoch überlegen.<br />
Dafür konnte er gut und gerne auf etwas Komfort verzichten,<br />
außerdem befand er sich auf der Flucht und nicht im Urlaub.<br />
Edwards erreichte die Tür, die sich vor ihm öffnete, und er<br />
betrat die Brücke. Er sah Christine und Lefler, die beide mit<br />
dem Rücken zu ihrer jeweiligen Konsole saßen und sich unterhielten.<br />
Viel gab es ja auch nicht mehr zu tun, seit sie wieder auf<br />
Tarnung gegangen waren. Als Edwards die Brücke betrat, erstarb<br />
das Gespräch und die beiden drehten sich wieder zu ihren<br />
Konsolen zurück.<br />
»Lassen Sie sich nicht stören... Aber hat sich Mr. McAllister<br />
gemeldet?«, fragte Edwards.<br />
»Ja, er, Lieutenant Commander Farrell, Fähnrich Brandell und<br />
Doktor Wilson sind bereit zum rüberbeamen«, antwortete ihm<br />
Christine.<br />
»Doktor Wilson?«<br />
»Äh, ja, Commander. Sie war vor zehn Minuten auf der Brükke<br />
und fragte, wo der Rest von uns sei. Ich hab es ihr gesagt.«<br />
Edwards lächelte. »Edwards an McAllister. Ich habe gehört,<br />
Becky leistet Ihnen bei der Mission Gesellschaft?«<br />
McAllisters Stimme drang etwas blechern aus dem Lautsprechern<br />
auf der Brücke. »Ja. Ich habe ihr erlaubt, uns zu beglei-<br />
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