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Diplomarbeit zum Radtourismus am Regnitzradweg von Julia Wagner

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3) Soziodemographie der Radfahrer: Wie gestaltet sich die Häufigkeitsverteilung<br />

einheimischer und auswärtiger Radfahrer und wo sind die Quellregionen 4 ?<br />

4) Zufriedenheit: Haben sich die an den Standort gestellten Erwartungen erfüllt?<br />

a. Wahrnehmung: Ist den Radfahrern bewusst auf dem <strong>Regnitzradweg</strong> zu fahren?<br />

b. Bewertung: Wie wird der Radweg <strong>von</strong> den Radfahrern als auch Experten und<br />

Laien beurteilt?<br />

c. Wirtschaftskraft: Kann der <strong>Radtourismus</strong> <strong>am</strong> <strong>Regnitzradweg</strong> wirtschaftliche<br />

Impulse in der Region setzen?<br />

d. Zukünftige Entwicklung: Wie sehen Entwicklungsperspektiven aus und wo<br />

besteht Handlungsbedarf?<br />

Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Im Anschluss an die Einleitung wird<br />

zunächst der Zugang der Geographie zur Themenstellung dargestellt, bevor auf das Konzept<br />

des umweltfreundlichen Tourismus eingegangen wird. Im Anschluss erfolgt eine kritische<br />

Auseinandersetzung mit dem Konzept Tourismus als Instrument der Regionalentwicklung<br />

ländlicher Räume. Die Überlegungen münden schließlich in der Betrachtung des<br />

Fahrradtourismus als Trend der Tourismusbranche. Der dritte Teil behandelt das Fallbeispiel<br />

„Flussparadies-Franken“ unter besonderer Berücksichtigung des Teilprojekts „Regnitz-<br />

Radweg“. Bevor auf die beiden Projekte eingegangen wird, erfolgt eine kurze Darstellung der<br />

Region Oberfranken sowie deren Ideen für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Zudem<br />

werden die raumplanerischen Vorgaben und Zielsetzungen Oberfrankens aufgegriffen, womit<br />

auf die zweite Fragestellung „Raumplanung“ (siehe oben) eingegangen wird. Vorgaben<br />

werden hierzu durch das Landesentwicklungsprogr<strong>am</strong>m (LEP) Bayern, den Regionalplan der<br />

Region Oberfranken-West und dem Landschaftsentwicklungskonzept (LEK 4) der Region<br />

Oberfranken-West gemacht. Kapitel vier versucht die Fragestellungen zu „Zufriedenheit“ zu<br />

beantworten. Vorab wird die Forschungsmethodik und die Vorgehensweise vorgestellt. Die<br />

Auswertung der Radfahrerbefragung erfolgt anhand der drei Kriterien „Soziodemographische<br />

Merkmale der Radfahrer“, „Wahrnehmung und Bewertung des Radwegs“ und<br />

„Wirtschaftliche Impulse des <strong>Radtourismus</strong> auf die Region“. Die Experten- und<br />

Laieninterviews werden ebenfalls dargestellt und ausgewertet, bevor sie den Ergebnissen der<br />

quantitativen Erhebung gegenübergestellt werden. Im fünften und abschließenden Kapitel<br />

erfolgt eine Zus<strong>am</strong>menfassung der Ergebnisse der Arbeit unter Berücksichtigung der Theorie<br />

und die anfangs gestellten Fragestellungen werden aufgegriffen. Zum Abschluss werden<br />

4 Der Begriff Quellregionen bezeichnet die Regionen, aus denen die Radfahrer vorwiegend kommen.<br />

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