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Diplomarbeit zum Radtourismus am Regnitzradweg von Julia Wagner

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Als relativ unbekannt gilt dagegen die Möglichkeit die Region im und <strong>am</strong> Wasser zu erleben<br />

(WWA B<strong>am</strong>berg 2003).<br />

Der Main lässt sich in drei Abschnitte gliedern:<br />

- „den staugeregelten Obermain<br />

- die touristisch besonders interessanten 30 km freie Fließstrecke 14 zwischen Bad<br />

Staffelstein und Bischberg<br />

- den schiffbaren Main“ (WWA B<strong>am</strong>berg 2003: 6).<br />

Neben den beiden Flüssen existieren zusätzlich etwa 950 Kiesbaggerseen, deren Anzahl sich<br />

zukünftig in Folge weiteren Kiesabbaus erhöhen wird. Für die Teilabschnitte <strong>von</strong> Main,<br />

Regnitz und Main-Donau-Kanal zeigt die folgende Tabelle geplante touristische<br />

Nutzungsmöglichkeiten.<br />

Abbildung 2 : Konzeptübersicht „Flussparadies-Franken“<br />

Quelle: www.flussparadies-franken.de/ (2009)<br />

Um eine nachhaltige Nutzung <strong>von</strong> Flusslandschaften zu gewährleisten, sind bestimmte<br />

Vorgaben einzuhalten. Hierzu müssen Richtlinien des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG), der<br />

EU-Wasserrahmenrichtlinien (WRRL) und des Bayrischen Naturschutzgesetzes<br />

(BayNatSchG) beachtet werden. Ebenso gelten die FFH-Gebiete sowie die<br />

Vogelschutzgebiete als richtungsweisend, die weite Teile des Oberen Mains und des<br />

Regnitztals umfassen und zus<strong>am</strong>men das räumliche Naturschutznetzwerk „NATURA 2000“<br />

14 Hier ist der Main nicht durch Wehre und Staustufen verbaut.<br />

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