Rechtsprobleme von Sportboothäfen, Baggergutverklappung und ...

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104 Regionen (zuständige Behörde) Konzepte, Pläne usw. Verantwortliche (Behörde) Priorität Regionalpläne - Regionale Raumordnungsprogramme Landschaftsrahmenpläne Agenda-Beschlüsse Ämter für Raumordnung und Landesplanung Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Regionale Planungsverbände; Staatlichen Ämter für Umwelt und Natur hoch mittel mittel Bundesland (zuständiges Ministerium in M-V) Konzepte, Pläne usw. Verantwortliche (Behörde) Priorität Landesraumordnungsprogramm Ministerium für Arbeit und Bau hoch Nationalparkgesetze Landesregierung, Umweltministerium hoch Naturschutzgebietsverordnungen Umweltministerium hoch Naturparkverordnungen Umweltministerium hoch FFH-Gebietsausweisungen Umweltministerium hoch Küstenschutzmanagementpläne – Generalplan Küsten- und Hochwasserschutz M-V Landschaftsprogramm Umweltministerium, Staatlichen Ämter für hoch Umwelt und Natur Umweltministerium, Landesamt für mittel Umwelt, Naturschutz und Geologie Abfallwirtschaftsplan M-V Umweltministerium mittel Tourismuskonzeption M-V Ministerium für Arbeit und Bau, niedrig Wirtschaftsministerium Kurortentwicklungskonzept M-V Ministerium für Arbeit und Bau, niedrig Wirtschaftsministerium
105 5. Lösungskonzept Strandmanagement a) Notwendigkeit Für die Lösung der aufgeworfenen strandbereichsspezifischen Brennpunkte, Problemfelder und Konflikte existieren bereits die unterschiedlichsten Konzepte. Sie zeichnen sich durch ihre Bezogenheit auf ein bestimmtes Thema bzw. Fachgebiet aus. Zudem fällt ihnen in der Regel der Bezug zum angrenzenden Küstenmeer. Des weiteren liegen die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für die vorhandenen Konzeptionen bei vielen unterschiedlichen Trägern, was eine ganzheitliche und abgestimmte Lösung erschwert. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sind daher die komplexen Vorgänge und Problemlagen mittels eines Managements zu bewältigen. Für den Strandbereich könnte dies durch ein Strandmanagement geschehen. b) Aufgabe des Strandmanagements Die systematische und planerische Verknüpfung der unterschiedlichen Pläne und Konzeptionen zu einem fachübergreifenden und regionsspezifischen Konzept ist Aufgabe des Strandmanagements. c) Strandmanagementplan Die Umsetzung einer solchen konzeptionellen Lösung könnte in Form eines sogenannten Strandmanagementplans erfolgen, der alle wesentlichen Regelungspunkte beinhaltet und auf einen im breiten Konsens gewonnenen Beschluss aller Entscheidungsträger beruht. Die Entwicklung des Planes sollte durch die Kommune in Abstimmung mit den für die vorhandenen Pläne und Konzepte Verantwortlichen (meist die zuständigen Behörden) erfolgen und die Endfassung als verbindliche Rechtsnorm (z.B. Satzung) beschlossen werden. Je nach der Fülle an vorhandenen relevanten Plänen und Konzepten gestaltet sich die Aufstellung eines Strandmanagementplan als schwierig oder weniger schwierig. Für die einzelnen Strandbereiche sind ganz spezifische Strandmanagementpläne aufzustellen, die alle gestellten Anforderungen der Pläne usw. berücksichtigen und welche die bestehende Hierarchie unter diesen aufgrund ihrer Verbindlichkeit oder des gesetzlichen Vorrangs beachten.
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Oder IKZM Forschung für ein Integr
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Die vorliegende Arbeit ist ein Erg
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2 1. Überblick über den maritimen
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4 II. Der maritime Tourismus und da
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6 dd) Rechtspflicht zur Verwertung.
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8 Das Projekt ist interdisziplinär
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10 Warnemünde-Kühlungsborn, desse
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12 C. Berührte Sachgebiete und Per
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14 III. Grundsätzliche Nutzungs- u
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16 Küstenschutz Natur-, Biotop- un
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18 Nutzungsart Nutzungsansprüche N
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20 II. Ziele und Konzept des Projek
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22 III. Die Festlegung des Untersuc
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26 3. Für die juristischen Untersu
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28 II. Der maritime Tourismus und s
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30 Im Vordergrund der Urlaubsarten
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32 bestehen. Als besonders vorteilh
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34 diesem Gebiet tätigen Unternehm
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36 Tauchen und Wasserski) spielen,
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38 - Demonstration von das Investit
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40 IV. Wassertouristische Nutzungsm
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42 Stärken Schwächen Entwicklungs
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44 V. Sportboothäfen im Untersuchu
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46 Folgende Bauwerke werden im Rahm
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48 vielen Yachthäfen im Einzugsgeb
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50 e) Genehmigungsverfahren für de
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52 VI. Einbindung der Sportboothafe
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Seite 78 und 79: ) Lösungsvorschläge 74 Aus den vo
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