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Computer-Simulationen struktureller und elastischer ... - KOPS

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= 1 NV z<br />

∑<br />

2 V 2<br />

= 1 1 ∑<br />

2 V<br />

= 1 1<br />

2 V<br />

⃗ k<br />

{<br />

⃗ k<br />

{<br />

Verzerrungskorrelationen im Festkörper<br />

a 1 ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ k + c 1(k 2 x + k 2 y)ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ k + c′ 1(k 2 x + k 2 y) 2 ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ k + · · · }<br />

a 1 ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ k + c 1(k 2 x + k 2 y)ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ k + c′ 1(k 2 x + k 2 y) 2 ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ k + · · · }<br />

∑ {<br />

⃗ k<br />

}<br />

a 1 ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ + a k<br />

2ẽ 2, ⃗ k ẽ ∗ 2, ⃗ + a k<br />

3ẽ 3, ⃗ k ẽ ∗ 3, ⃗ + c k<br />

1k 2 ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ + c k<br />

2k 2 ẽ 2, ⃗ k ẽ ∗ 2, ⃗ k<br />

+c 3 k 2 ẽ 3, ⃗ k ẽ ∗ 3, ⃗ k + c′ 1k 4 ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ k + c′ 2k 4 ẽ 2, ⃗ k ẽ ∗ 2, ⃗ k + c′ 3k 4 ẽ 3, ⃗ k ẽ ∗ 3, ⃗ k<br />

Bei der letzten Umformung wurde eine abkürzende Schreibweise eingeführt. k 2 steht für<br />

das Skalarprodukt des Wellenvektors ⃗ k 2 = (k 2 x + k 2 y) <strong>und</strong> k 4 steht für das Quadrat des<br />

Skalarprodukts ( ⃗ k 2 ) 2 = (kx 2 +ky) 2 2 = (kx 4 +2kxk 2 y 2 +ky). 4 Verwendet man nun die durch die<br />

hergeleiteten mathematischen Kerne ˜Q ij beschriebenen Zusammenhänge zwischen den<br />

einzelnen Verzerrungen, so läßt sich die Freie Energie z.B. vollständig in Abhängigkeit<br />

von ẽ 1 formulieren:<br />

βF = 1 1 ∑<br />

{a 1 + k 2 c 1 + k 4 c ′ 1 + (a 2 + c 2 k 2 + c ′<br />

2 V<br />

2k 4 )( ˜Q 21 ( ⃗ k)) 2<br />

⃗ k<br />

+ (a 3 + c 3 k 2 + c ′ 3k 4 )( ˜Q 31 ( ⃗ k)) 2 }ẽ 1, ⃗ k ẽ ∗ 1, ⃗ k<br />

Mit Hilfe des so formulierte Landau Funktionals können nun die Zweipunkt-Korrelationsfunktionen<br />

des Ordnungsparameters im Fourier Raum analytisch berechnet werden. Man<br />

startet mit der Definition der Korrelationsfunktionen:<br />

G ii (⃗r, ⃗r ′ ) = 〈e i (⃗r)e i (⃗r ′ )〉 − 〈e i (⃗r)〉〈e i (⃗r ′ )〉 = 〈e i (⃗r)e i (⃗r ′ )〉<br />

= 1 ∑<br />

V 2 e i((⃗ k·⃗r)( ⃗ k ′·⃗r ′)) 〈ẽ ⃗k ẽ ⃗k ′〉<br />

⃗ k ⃗ k ′<br />

Da die Mittelwerte der Verzerrungen 〈e i (⃗r)〉 im Kristall ohne Last gleich Null sind,<br />

fällt der zweite Summand weg. Zunächst wird der Mittelwert der Fourier Koeffizienten<br />

berechnet:<br />

〈ẽ ⃗k ẽ ⃗k ′〉 =<br />

∫ ∞<br />

−∞ dẽ ⃗ k1<br />

dẽ ⃗k2 · · · dẽ ⃗k · · · dẽ ⃗k ′ · · · e −βF ẽ ⃗k ẽ ⃗k ′<br />

∫ ∞<br />

−∞ dẽ ⃗ k1<br />

dẽ ⃗k2 · · · dẽ ⃗k · · · dẽ ⃗k ′ · · · e −βF<br />

Die Integration erstreckt sich über den gesamten Fourier Raum, d.h. sowohl reelle als<br />

auch imaginäre Anteile. Es gilt ẽ ⃗k = ẽ ∗ ⃗ −k<br />

, so daß sich die Gleichung auf folgende Form<br />

bringen läßt:<br />

〈ẽ ⃗k ẽ ⃗k ′〉 =<br />

∫ ∞<br />

−∞ dẽ ⃗ k<br />

dẽ ⃗k ′e −β2F ẽ ⃗k ẽ ⃗k ′<br />

∫ ∞<br />

−∞ dẽ ⃗ k<br />

dẽ ⃗k ′e −β2F =<br />

∫ ∞<br />

−∞ dẽ ⃗ k<br />

dẽ ⃗k ′e − 2<br />

2V A(⃗ k)ẽ ⃗k ẽ ∗ ⃗ k e − 2<br />

2V A(⃗ k ′ )ẽ ⃗k ′ẽ ∗ ⃗ k′ e ⃗k e ⃗k ′<br />

∫ ∞<br />

−∞ de ⃗ k<br />

de ⃗k ′e − 2<br />

2V A(⃗ k)ẽ ⃗k ẽ ∗ ⃗ k e − 2<br />

2V A(⃗ k ′ )ẽ ⃗k ′ẽ ∗ ⃗ k ′<br />

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