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Computer-Simulationen struktureller und elastischer ... - KOPS

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Ergebnisse: binäre Mischungen in äußeren Feldern<br />

a)<br />

∆P(ζ)<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

10<br />

5<br />

*<br />

V = 0.30<br />

σ B = 0.154<br />

*<br />

0 V 0= 0.90<br />

30<br />

1.1 1.12 1.14<br />

ζ<br />

σ B = 0.300<br />

σ B = 0.400<br />

σ B = 0.414<br />

σ B = 0.420<br />

σ B = 0.430<br />

∆P(ζ)<br />

c) d)<br />

b)<br />

20<br />

10<br />

0<br />

5<br />

1.1 1.12 1.14<br />

ζ<br />

σ B = 0.154<br />

σ B = 0.300<br />

σ B = 0.400<br />

σ B = 0.414<br />

σ B<br />

= 0.420<br />

σ B = 0.430<br />

*<br />

V = 2.1 10<br />

*<br />

0 V 0= 3.0<br />

∆P(ζ)<br />

0<br />

-5<br />

-10<br />

σ B = 0.154<br />

σ B = 0.300<br />

σ B<br />

= 0.400<br />

σ B = 0.414<br />

σ B = 0.420<br />

σ B = 0.430<br />

∆P(ζ)<br />

0<br />

-5<br />

-10<br />

σ B = 0.154<br />

σ B = 0.300<br />

σ B = 0.400<br />

σ B = 0.414<br />

σ B = 0.420<br />

σ B = 0.430<br />

1.1 1.15 1.2 1.25 1.3 1.35<br />

ζ<br />

1.1 1.15 1.2 1.25 1.3 1.35<br />

ζ<br />

Abbildung 5.32: Die Änderung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen ∆P (ζ) = P (ζ; V0 ∗ ) − P (ζ; V0 ∗ =<br />

0.0) im Bezug auf die jeweilige Verteilung bei V0 ∗ = 0.0 für die Systeme mit unterschiedlichen Teilchendurchmessern<br />

σ B bei einer Anzahldichte von ϱ ∗ = 1.71. a) <strong>und</strong> b) zeigen die Systeme in einem Bereich<br />

der Potentialstärke, in dem das Referenzsystem mit σ B = 0.414 die kontrollierte Entmischung zeigt.<br />

In c) <strong>und</strong> d) befindet sich das Referenzsystem bereits im Bereich der Phasenkoexistenz des S 1(AB)<br />

Quadratgitters mit der Modulierten Flüssigkeit.<br />

Teilchendurchmessern σ B dargestellt. Bei kleinen Potentialstärken, wie z.B. V0 ∗ = 0.3,<br />

erwartet man, eine kontrollierte Entmischung in ein Dreiecksgitter der großen Teilchen<br />

<strong>und</strong> eine Modulierte Flüssigkeit zu finden. Abbildung 5.32 a) zeigt, daß in Systemen mit<br />

einer geringeren Packungsdichte als der des Systems mit σ B = 0.414 der Anteil der Voronoi<br />

Zellen mit regelmäßiger Sechseckstruktur nicht zunimmt. Nur die beiden Systeme<br />

mit größeren Teilchendurchmessern, <strong>und</strong> damit größerer Packungsdichte zeigen bereits<br />

bei dieser Potentialstärke eine kontrollierte Entmischung. Für V0 ∗ = 0.9 befindet man<br />

sich noch immer im Bereich der kontrollierten Entmischung. Jetzt reicht die Stärke des<br />

äußeren Feldes aus, um auch in einem System mit einem kleineren Teilchendurchmesser<br />

(σ B = 0.400) als im Referenzsystem eine kontrollierte Entmischung zu induzieren (siehe<br />

Abbildung 5.32 b)). Die Systeme mit σ B = 0.300 <strong>und</strong> σ B = 0.154 bleiben bezüglich der<br />

Struktur ihrer Voronoi Zellen vom äußeren Feld unbeeinflußt. In Abbildung 5.32 c) ist<br />

die Situation für V0 ∗ = 2.1 dargestellt. Bei dieser Potentialstärke befindet sich das Referenzsystem<br />

mit σ B = 0.414 bereits im Koexistenzbereich des S 1 (AB) Quadratgitters mit<br />

der Modulierten Flüssigkeit. Der Anteil der hexagonalen Voronoi Zellen ist komplett aus<br />

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