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Computer-Simulationen struktureller und elastischer ... - KOPS

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Ergebnisse der Korrelationsanalyse<br />

a)<br />

0.01<br />

N = 3120<br />

N = 4736<br />

N = 5822<br />

b)<br />

0.02<br />

N = 3120<br />

N = 4736<br />

N = 5822<br />

G 11<br />

(k)<br />

~<br />

c)<br />

G<br />

~<br />

33<br />

(k)<br />

0.005<br />

0<br />

0.004<br />

0.002<br />

0<br />

-1 0 1<br />

k<br />

N = 3120<br />

N = 4736<br />

N = 5822<br />

-1 0 1<br />

k<br />

~ G (k)<br />

~<br />

G (k)<br />

2θ2θ<br />

22<br />

d)<br />

0.015<br />

0.01<br />

0.005<br />

0<br />

0.02<br />

0.015<br />

0.01<br />

0.005<br />

0<br />

-1 0 1<br />

k<br />

N = 3120<br />

N = 4736<br />

N = 5822<br />

-1 0 1<br />

k<br />

Abbildung 10.10: Vergleich der in verschieden großen Systemen berechneten Korrelationsfunktionen.<br />

Es sind Schnitte der Korrelationsfunktionen im Fourier Raum dargestellt. a) ˜G 11( ⃗ k) entlang der Richtung<br />

k y = 2k x. b) ˜G 22( ⃗ k) entlang der Diagonalen. c) ˜G 11( ⃗ k) <strong>und</strong> d) ˜G 2θ2θ ( ⃗ k) entlang der Koordinatenachsen.<br />

Die horizontal eingezeichnete, gebrochene Linie kennzeichnt die theoretisch erwarteten Werte der<br />

Korrelationsfunktionen für ⃗ k = ⃗0.<br />

Kapitel 9.1 dargelegt, kann man die elastischen Konstanten des Systems durch Fitten der<br />

Korrelationsfunktion ˜G 22 ( ⃗ k ≠ ⃗0) entlang der Diagonalen <strong>und</strong> Fitten der Korrelationsfunktion<br />

˜G 33 ( ⃗ k ≠ ⃗0) entlang der Koordinatenachsen bestimmen. Die so erhaltenen Werte<br />

für den Schermodul a 2 bzw. a 3 sind in der Tabelle 10.3 für die Systemgröße N = 3120<br />

angegeben. Sie liegen innerhalb von 3.8% von den theoretischen Werten <strong>und</strong> weisen damit<br />

die gleiche Genauigkeit wie die mit der Fluktuationsmethode von Squire et al. [89]<br />

berechneten Werte auf. Die aus den Fits bestimmten Korrelationslängen sind: c 2 = 37.4,<br />

c ′ 2 = −1.3, c 3 = 118.2, c ′ 3 = −18.8 D.h. die mittlere, elastische Korrelationslänge liegt<br />

zwischen 6 <strong>und</strong> 11 Gitterkonstanten. Die aus den <strong>Simulationen</strong> im NV T erhaltenen Resultate<br />

zeigen eine sehr gute Übereinstimmung mit den aus den <strong>Simulationen</strong> im NpT<br />

Ensemble erhaltenen.<br />

Ein zusätzlicher Fit z.B. entlang der Richtung k y = 2k x von ˜G 22 ( ⃗ k ≠ ⃗0) ermöglicht die<br />

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