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Computer-Simulationen struktureller und elastischer ... - KOPS

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Ergebnisse der Korrelationsanalyse<br />

a) 0.015<br />

b) 0.03<br />

~<br />

G 11<br />

(k)<br />

0<br />

-1 0 1<br />

0<br />

k<br />

c) 0.008<br />

d) 0.03<br />

~<br />

G 33<br />

(k)<br />

0.01<br />

0.005<br />

0.006<br />

0.004<br />

0.002<br />

0<br />

βa 2 p = 0.0<br />

βa 2 p = 20/ 3<br />

βa 2 p = 0.0<br />

βa 2 p = 20/ 3<br />

-1 0 1<br />

k<br />

G<br />

~ (k)<br />

~<br />

G (k)<br />

2θ2θ<br />

22<br />

0.02<br />

0.01<br />

0.02<br />

0.01<br />

0<br />

βa 2 p = 0.0<br />

βa 2 p = 20/ 3<br />

-1 0 1<br />

k<br />

βa 2 p = 0.0<br />

βa 2 p = 20/ 3<br />

-1 0 1<br />

k<br />

Abbildung 10.6: Schnitte der Korrelationsfunktionen im Fourier Raum zum Vergleich der Ergebnisse<br />

der Simulation ohne Druck (in Schwarz) <strong>und</strong> mit Druck (in Rot). a) ˜G 11( ⃗ k) entlang der Richtung k y =<br />

2k x. b) ˜G 22( ⃗ k) entlang der Diagonalen. c) ˜G 11( ⃗ k) <strong>und</strong> d) ˜G 2θ2θ ( ⃗ k) entlang der Koordinatenachsen.<br />

Einheiten von βa ′2 sind, wobei a ′ = 1.010465 die Gitterkonstante des Referenzgitters in<br />

der Simulation mit äußerem Druck ist. Für den Vergleich müssen die Werte daher auf die<br />

ursprüngliche Gitterkonstante a = (2/ √ 3) 1/2 bezogen werden. Die so reskalierten Werte<br />

sind in der dritten Spalte der Tabelle 10.2 angegeben. Sie stimmen mit den theoretisch<br />

erwarteten Werten bis auf 4.4% überein.<br />

10.2. Analyse im NV T Ensemble<br />

Im NV T Ensemble wurden für Systemgrößen von N = 3120, 4736 <strong>und</strong> 5822 mit dem<br />

Metropolis Monte Carlo Algorithmus [34] <strong>und</strong> periodischen Randbedingungen simuliert.<br />

Wie in den <strong>Simulationen</strong> im NpT Ensemble wurden die <strong>Simulationen</strong> mit einer Federkonstante<br />

von βa 2 f = 200/ √ 3 durchgeführt. Die Gitterkonstante wurde auf a = (2/ √ 3) 1/2<br />

gesetzt. Dies entspricht im Dreiecksgitter einer dimensionslosen Dichte ϱ ∗ = 1.0. Für das<br />

harmonisch wechselwirkende System können, da das Potential zweifach differenzierbar<br />

ist, zur Berechnung der elastischen Konstanten die von Squire et al. [89] (siehe Kapi-<br />

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