21.05.2014 Aufrufe

Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

Curriculum zum Bachelorstudium für Hauptschulen / Neue ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule<br />

<strong>Curriculum</strong> <strong>zum</strong> <strong>Bachelorstudium</strong> <strong>für</strong> das<br />

Lehramt <strong>Neue</strong>n Mittelschulen<br />

Fassung vom 24.04.2013 Seite 146<br />

Literatur:<br />

Titel:<br />

Bildungsziele:<br />

Bildungsinhalte:<br />

Literatur:<br />

Titel:<br />

Bildungsziele:<br />

Bildungsinhalte:<br />

Literatur:<br />

Titel:<br />

Bildungsziele:<br />

Bildungsinhalte:<br />

Literatur:<br />

Titel:<br />

Bildungsziele:<br />

OSTERLOH (2002): Identität der Erziehungswissenschaft und pädagogische Verantwortung. Bad Heilbrunn/Obb.<br />

EINSIEDLER u.a. (2001): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn/Obb.<br />

Persönlichkeitspsychologie<br />

N41UHSE-PP<br />

Erfassen, beschreiben und erklären interindividueller Unterschiede in psychischen Prozessen. Reflexion der<br />

eigenen Persönlichkeitsstruktur, um in berufsspezifischen Situationen im Umgang mit anderen Personen<br />

und/oder Personengruppen verantwortlich und wirksam handeln zu können.<br />

Persönlichkeitsmodelle und -theorien. Schüler- und Lehrerverhalten in Wechselwirkung (Abwertung,<br />

Ausgrenzung, Ermutigung, Würdigung, u.a.). Grundformen menschlichen Verhaltens und ihre Ausformung in<br />

Belastungssituationen. Erwartungsdiskrepanzen. Be<strong>für</strong>chtungen und ihre Folgen. Umgang mit Mängeln und<br />

Defekten innerhalb und außerhalb von uns (Bewertungsideologien "lebenswert – unlebenswert, richtig –<br />

falsch, gut – böse"). Umgang mit Fehlern und die Folgen. Personenspezifische Lernbedingungen und die<br />

Entfaltung der Persönlichkeit. Testdiagnostik am Beispiel der Eignungsdiagnostik (Berufsorientierung und<br />

Berufseignung des Lehrers)<br />

MCKAY, M., FANNING, P., HONEYCHURCH, C. und SUTKER, C. (2000): Selbstwert. Paderborn: Junfermann.<br />

Anders sein<br />

N41UHSE-AS<br />

Auseinandersetzung mit Heterogenität als gesellschaftliches Merkmal; Individualisierung und Differenzierung<br />

als pädagogische Herausforderung annehmen<br />

Ursachen und Auswirkungen der Primär- und Sekundärsozialisation auf die Entwicklung von Identität,<br />

Bedeutung von Normen und Werthaltungen im gesellschaftlichen Kontext, Vorurteile und Stereotypen<br />

JOAS, Hans (Hrsg., 2001): Lehrbuch der Soziologie. Frankfurt/Main.<br />

KÖNIG, Rene (1974): Handbuch der empirischen Sozialforschung. Stuttgart.<br />

Bd. 3.<br />

OSTERMANN, Änne (1976): Vorurteile und Feindbilder. Wien.<br />

Toleranz, Pluralität und Solidarität<br />

N41UHSE-TP<br />

Unterschiedliche Modelle der Weltgestaltung in der pluralen Welt feststellen können. Pluralität und Differenz in<br />

Gesellschaft, Religion und Kirche feststellen und mit ihnen umgehen lernen. Interkulturelles und interreligiöses<br />

Lernen in der Multikultur fördern. Professionelle Kompetenz entwickeln um Pluralität und Heterogenität<br />

erkennen. Empfindsamkeit, Toleranz, Konfliktfähigkeit und Solidarität ausüben.<br />

Bildung als Lernen am Differenten. Prinzipien eines religionspädagogisch verantworteten Umgangs mit<br />

Geschlechterdifferenz. Person- und Anderssein in der Schule, Kirche und Gesellschaft. Das Sein und das Bild<br />

vom Menschen. Wahrnehmung des Fremden. Lernen mit und vom Anderen. Der Andere und die Pluralität als<br />

Wert. Grenzen des Lernens im Umgang mit Anderen. Konfliktbewältigung durch Weltverantwortung,<br />

Verständigung, Toleranz und interreligiöse wie interkulturelle Kooperation.<br />

HANDBUCH INTERKULTURELLES LERNEN (1999). 2. Aufl. Freiburg.<br />

RELIGIONSPÄDAGOGIK IN EINER VERÄNDERTEN WELT (2002). Wien.<br />

Förderschwerpunkt: Sozial-emotionale Erziehung<br />

N41UHSE-FS<br />

Symptome und Ursachen von Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter kennen und verstehen<br />

lernen sowie Einstellungen und Handlungsansätze erwerben, die im schulischen Alltag den Umgang mit<br />

sozial-emotional beeinträchtigten Kindern erleichtern und deren Integration in die Klassengemeinschaft<br />

ermöglichen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!