Teil 1 - Smart Region
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langen Lernens, über Maßnahmen einer nachhaltigen betrieblichen Gesundheitspolitik<br />
bis hin zu ganzheitlichen branchen-spezifischen Angeboten zur Verbesserung<br />
der Arbeitsplatzqualität und der Betriebskultur.<br />
Mittlerweile unterstützt INQA über 40 Projekte im gesamten Bundesgebiet und bietet<br />
mit einer Datenbank voller guter Beispiele aus der Praxis und einer Informations- und<br />
Beratungshotline umfassende Hilfen für Betriebe an. Unterstützt wird INQA von einer<br />
Vielzahl von Unternehmen, Verbänden und anderen Einrichtungen und Instituten.<br />
Mit Blick auf den demografischen Wandel ist die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit<br />
von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Schwerpunkt von INQA.<br />
Deshalb hat INQA im Herbst 2004 gemeinsam mit den Sozialpartnern und Unternehmen<br />
die Kampagne „30, 40, 50 plus – gesund arbeiten bis ins Alter“ gestartet. Denn<br />
wenn die Potenziale Älterer im Berufsleben genutzt werden sollen, dann muss die<br />
Gestaltung der Arbeitsbedingungen, die Förderung ihrer Gesundheit und ihre lebenslange<br />
Qualifizierung frühzeitig beginnen. Deshalb setzt diese Initiative auch bereits<br />
bei den 30Jährigen an und nicht erst bei der 50Jährigen.<br />
Mittlerweile haben sich im Rahmen von INQA auch Initiativkreise und Netzwerke zum<br />
Thema „Demografischer Wandel“ gebildet, denen eine Vielzahl von Akteuren aus<br />
Wirtschaft, Wissenschaft, von Verbänden und Institutionen angehören. So z.B. der<br />
Autohersteller BMW, das Chemieunternehmen BASF, die Freie Universität Berlin,<br />
einzelne Krankenkassen, der Deutsche Gewerkschaftsbund, Handwerkskammern,<br />
Landes- und Bundesbehörden und viele andere mehr.<br />
Ideenwettbewerb „Beschäftigungspakte in den <strong>Region</strong>en“<br />
Nicht unerwähnt bleiben kann in einer Publikation, die sich regionalen Projekten verpflichtet<br />
fühlt, der am 15. Juni 2005 von der Bundesregierung gestartete Ideenwettbewerb<br />
„Beschäftigungspakte in den <strong>Region</strong>en". Ziel des Ideenwettbewerbs ist,<br />
die regional vorhandenen Kompetenzen, Ideen und Strukturen für die Bekämpfung<br />
der Arbeitslosigkeit bei regelmäßig nur erschwert vermittelbaren älteren Langzeitarbeitslosen<br />
zu mobilisieren und zu bündeln. Für die Umsetzung der 50 besten regionalen<br />
Konzepte zur (Wieder-) Eingliederung älterer Langzeitarbeitsloser in den allgemeinen<br />
Arbeitsmarkt stellt die Bundesregierung den Trägern der Grundsicherung<br />
nach dem SGB II in der ausgewählten <strong>Region</strong> (Arbeitsgemeinschaf ten, zugelassene<br />
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