Teil 1 - Smart Region

6. der Landesgeschäftsstelle des Arbeitsmarktservice (AMS) Steiermark
(Österreich),
7. der Grazer Woche (Österreich),
8. der IHK Projektgesellschaft Frankfurt/Oder (Deutschland) und
9. der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit (Deutschland).
Die Zahl der Kooperationspartner hat sich mittlerweile in allen Projektregionen um
weitere Akteure und Institutionen erweitert.
4. Zum Inhalt des Buches
Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse der ersten Internationalen
Arbeitstagung und Workshop „Smart Region – Ein Blick auf Forschungsansätze und
regionale Arbeitsmärkte“ vor, die am 20. und 21. Juni 2005 in Berlin stattfand.
Insofern dient der hier vorliegende Tagungsband neben der Darstellung des
Projektes selbst der Präsentation erster Projektergebnisse. Nach dem hier gegebenen
Überblick über die Inhalte, Ziele und Partner des transnationalen EU-Projektes
Smart Region im Kontext der europäischen Strukturförderung stellen Ralph Conrads
und Andreas Huber (beide INIFES) im ersten Buchteil die Thematik Wandlungsphänomene
und Management am Arbeitsmarkt in europäischer und regionaler
Sichtweise vor. Dies ist für die Analyse der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Veränderungsprozesse ebenso von Bedeutung wie der in allen europäischen
Ländern zu beobachtende demografische Wandel, der sowohl im Kontext der
Erwerbstätigkeit der Älteren wie auch der Frühverrentung zu sehen ist (Beitrag von
Jürgen Faik, Susanne Heidel, Christina Stecker; VDR). Die Bedingungen, unter
denen eine Steigerung der Erwerbsquoten von Älteren und eine Umkehr der
Frühverrentungspraxis erfolgen kann, sind dabei in hohem Maße von betrieblichen
Sicht- und Verhaltensweisen gegenüber älteren Beschäftigten abhängig, wie die
Ergebnisse der empirischen Untersuchung in den einzelnen deutschen Bundesländern
von Monika Putzing und Jürgen Wahse (beide SÖSTRA) verdeutlichen.
Im zweiten Teil des vorliegenden Bandes werden die nationalen Rahmenbedingungen
der beteiligten „Smart Region-Länder“
- Deutschland (Ernst Kistler und Andreas Ebert, beide INIFES),
- Österreich (Birgit Kriener, Miša Strobl, beide ÖSB, und Friederike Weber,
prospect) und
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