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VI. GESCHICHTE - J.A. Stargardt

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<strong>VI</strong>. <strong>GESCHICHTE</strong><br />

1179 — FRIEDRICH I., 1805 der erste König, 1754 – 1816. Urkunde m. U. Stuttgart 8.IV.<br />

1813. 1 S. quer-imp.-folio. Kopf mit den Titeln des Königs in Kupferstich. Mit großem papiergedecktem<br />

Siegel. Etwas fleckig, kleine Faltenrisse. (300.—)<br />

Patent als Stabshauptmann für den Oberleutnant Konrad von Imthurn (1786 – 1867). – Mit Gegenzeichnung<br />

seines Bruders, des Kriegsministers Herzog Wilhelm, und des Kriegskanzlei-Direktors v. Beulwitz.<br />

Beiliegend eine weitere Urkunde m. U., Stuttgart 1806; Leutnantspatent für v. Imthurn (eingerissen).<br />

1180 — — E. Br. m. U. O. O. 2.IV.(1815?). 1 S. 4 o . Mit Trauerrand. Leicht gebräunt. (400.—)<br />

Wohl während des Wiener Kongresses an einen Vertrauten, den er noch vor dessen Zusammenkunft mit<br />

dem Präsidenten des österreichischen Hofkriegsrats zu sprechen wünsche.<br />

„La lettre de l’Empereur purement politique ne contenant aucune demande est d’une si grande importance<br />

... que je dois necessairement en conferer avec Vous avant que Vous voyiez le Pr[ince] Schwarzenberg,<br />

ainsi trouvez vous avant huit heures a la Retraite ou je serai a cette heure ...“ – Erwähnt ferner<br />

den österreichischen Gesandten am württembergischen Hof, Johann Rudolf Graf von Lützow.<br />

1181 — WILHELM I., König, 1781 – 1864. Br. m. U. Stuttgart 19.<strong>VI</strong>.1839. 1 S. folio. Adreßblatt<br />

auf der leeren dritten Seite montiert. (150.—)<br />

An Landgraf Philipp von Hessen-Homburg, dem er die Heirat seiner Tochter Prinzessin Sophie mit dem<br />

Erbprinzen von Oranien und späteren König Wilhelm III. der Niederlande anzeigt. Beiliegend ein e. Br.<br />

m. U. seiner (dritten) Gemahlin Pauline geb. Prinzessin von Württemberg (Rosenstein 1848).<br />

1182 — WILHELM II., der letzte König; dankte 1918 ab, 1848 – 1921. E. Br. m. U. „Dein treuer<br />

Vetter Wilhelm“. Stuttgart, „Wilhelmspalast“ 24.XII.1904. 1 2 ⁄3 S. kl.-4 o . Mit farbiger Wappenprägung<br />

am Kopf. Kleiner Fleck. Mit Umschlag. (300.—)<br />

An Herzogin Wera von Württemberg, die Adoptivtochter König Karls I. , bei Übersendung von Weihnachtsgeschenken<br />

für ihre Tochter Olga und deren Kinder.<br />

„... Der Theetisch mit dto. Service ist für Olga, der Stall des 1. Esc[adron] Drag. Rgt’s 26 für Eugen &<br />

die Eisenbahn für Albrecht bestimmt ...“<br />

Beiliegend e. Grußworte seiner Gemahlin Charlotte geb. Prinzessin von Waldeck auf ihrer Visitenkarte.<br />

1183 — HERZOGE, KÖNIGE, Prinzen und Prinzessinnen. – Ca. 40 Autographen, meist<br />

Briefe. (2.000.—)<br />

Die Herzoge Eberhard IV. Ludwig (Br. m. U.u.E., 1722), Karl II. Eugen (2 gedruckte Br. m. U. und 1<br />

Urkunde m. U., 1758 – 1781), Ludwig Eugen (Br. m. U., 1754), Friedrich II. Eugen (e. Br. m. U., 1794) und<br />

seine Gemahlin Dorothea (Br. m. U.u.E, 1767), König Friedrich I. (2; 1803 und 1809) und Königin Olga<br />

(e. Br. m. U., o.D.),<br />

ferner ca. 30 Autographen (vielfach e. Br. m. U.) von Nachkommen des Herzogs Friedrich II. Eugen (und<br />

deren Gemahlinnen), darunter Brüder der Könige Friedrich I. (Ludwig, Ferdinand, Alexander und Heinrich)<br />

und Wilhelm I. (Paul) sowie der General und Komponist Prinz Eugen (4, darunter ein musikal.<br />

Albumblatt, 1856) und Herzogin Wera (sign. Portraitphotographie, 1899).<br />

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