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Doku-Rituelle Gewalt 24.06.2010 - Diakonie Rheinland-Westfalen ...

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Fachtagung <strong>Rituelle</strong> <strong>Gewalt</strong> 2010<br />

• Vernetzung der Helfer – wenigstens durch Informationen (Adressliste<br />

etc.)<br />

• Mehr Sicherheit für die Polizei bei Ermittlungen durch mehr Wissen<br />

• Selbst mehr verstehen<br />

• Leider fehlt uns das Thema „Verknüpfung & Zusammenarbeit“<br />

• Dass das Thema als vorstellbar betrachtet wird<br />

• Die Öffentlichkeit wird umfassend informiert und es gibt ein Problembe-<br />

wusstsein , das den Opfern helfen kann<br />

• Dass Adressen ausgetauscht würden und zukünftig intensiver interdiszi-<br />

plinäre und hilfreiche Zusammenarbeit statt findet<br />

• Gegenseitiges Ernstnehmen; Befähigung der Kripo, schwere Verbrechen<br />

aufzuklären und trotzdem die Opfer zu schützen<br />

• Aufbau von Netzwerken mit Kooperationspartnern, die gesellschaftliche<br />

Prozesse beeinflussen<br />

• Ein Netzwerk von verschiedenen Berufsgruppen, welche eine Kontaktad-<br />

resse haben, an die Betroffenen sich wenden können<br />

• Weitere Arbeitskreise z.B. AG für Angehörige und Freunde von Opfern ri-<br />

tueller <strong>Gewalt</strong><br />

• Eine Gruppe/Hilfsadresse für Angehörige und Freunde<br />

• Politiker und Behörden einbinden<br />

• Mehr Öffentlichkeit<br />

• Mehr Sekten einbeziehen<br />

• Profitieren von Erfahrung anderer<br />

• Bessere Prävention<br />

• Besserer Opferschutz<br />

• Bessere Ausstiegshilfen<br />

• Regelmäßige Arbeitskreise<br />

• Öffentlichkeitsarbeit und „dran bleiben“<br />

• Bitte darüber nachdenken, in welchen Arbeitsgruppen Vertreter der<br />

Presse und Medien zulässig sind; es hat das Sprechen in einigen Ar-<br />

beitsgruppen sehr erschwert. Schließlich haben wir den Pressevertreter<br />

gebeten zu gehen. Das war sehr unangenehm.<br />

• Früherkennung / Prävention:<br />

Warnzeichen, die z.B. schon im Kiga erkannt werden könnten.<br />

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