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Finanzverwaltung<br />

19<br />

Aufteilung <strong>de</strong>r Personal- und Sachkosten:<br />

Der Anteil <strong>de</strong>r Personalkosten an <strong>de</strong>n Gesamtausgaben<br />

betrug:<br />

<strong>2003</strong> 2002 2000 1998 1996<br />

ca. 75% ca. 84% ca. 87% ca. 82% ca. 79%<br />

Der Anteil an <strong>de</strong>n Sach- und Investitionskosten<br />

betrug:<br />

<strong>2003</strong> 2002 2000 1998 1996<br />

ca. 25% ca. 16% ca. 13% ca. 18% ca. 21%<br />

Durch die hohen Ausgaben für Baumaßnahmen<br />

und für Investitionen haben sich die<br />

Sachkosten in diesem Jahr im Vergleich zu Vorjahren<br />

erhöht. Somit hat sich auch das Verhältnis<br />

zwischen Personal- und Sachkosten verän<strong>de</strong>rt.<br />

Sowohl die Sachkosten als auch die Investitionskosten<br />

betrugen im Jahr <strong>2003</strong> 12,5%.<br />

Buchhaltung<br />

„Buchhaltung ist die schönste ErÞndung <strong>de</strong>s<br />

menschlichen Geistes“ — Johann Wolfgang von<br />

Goethe in Wilhelm Meisters Lehrjahre<br />

In <strong>de</strong>r Buchhaltung wur<strong>de</strong>n ca. 50.000 Buchungen<br />

verarbeitet. Diese setzten sich aus <strong>de</strong>n<br />

laufen<strong>de</strong>n Geschäftsvorfällen zusammen, zum<br />

Beispiel <strong>de</strong>n monatlichen Kita-Elternbeiträgen<br />

für 270 Kin<strong>de</strong>r, Rechnungen für ca. 320 Patient/<br />

innen <strong>de</strong>r Sozialstationen, Wohngemeinschaften<br />

und <strong>de</strong>r Tagespßege, Honorarabrechnungen für<br />

ca. 230 freie Mitarbeiter/innen u. s. w. Darüber<br />

hinaus wer<strong>de</strong>n monatlich 30 Nebenkassen für<br />

Projekte abgerechnet.<br />

Honorare<br />

Die Arbeitsstun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r freien Mitarbeiter<br />

betrugen im Berichtsjahr ca. 16.000 Stun<strong>de</strong>n.<br />

Dafür wur<strong>de</strong>n 267.000 € aufgewen<strong>de</strong>t. Die<br />

durchschnittliche Stun<strong>de</strong>nvergütung betrug<br />

damit 16,70 €. Das durchschnittliche Jahreshonorar<br />

für je<strong>de</strong>/n einzelne/n Honorarmitarbeiter/in<br />

lag bei 1.169 €.<br />

Neuigkeiten<br />

In Vorbereitung auf die Gründung einer gemeinnützigen<br />

GmbH für Pßegerische Dienste<br />

haben wir für das gesamte Jahr zwei Buchungskreise<br />

geführt. Es erfor<strong>de</strong>rte eine strenge Trennung<br />

<strong>de</strong>r Belege, Rechnungen und Kassen. Die<br />

zusätzlichen Buchungen, Arbeiten und Aufgaben<br />

wur<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r Buchhaltung bestens gemeistert<br />

und für eine Überleitung im Jahr 2004 sind die<br />

Weichen gestellt.<br />

Im Sommer stand unsere räumliche und<br />

personelle Erweiterung an. Durch <strong>de</strong>n Umzug<br />

<strong>de</strong>r Personalverwaltung innerhalb <strong>de</strong>s Hauses<br />

konnte die Buchhaltung ein weiteres Zimmer<br />

beziehen.<br />

Das Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.<br />

führte in diesem Jahr verschie<strong>de</strong>ne Umbauten<br />

und Renovierungen durch, wie zum Beispiel<br />

das Kin<strong>de</strong>r-, Jugend- und Familienzentrum in<br />

<strong>de</strong>r Jeverstraße o<strong>de</strong>r das stationäre Hospiz in<br />

<strong>de</strong>r Kantstraße. Für die Buchhaltung be<strong>de</strong>utete<br />

dies eine ausführliche und genaue Prüfung und<br />

Unterscheidung <strong>de</strong>r Rechnungen in <strong>de</strong>r Art ihrer<br />

Kosten, <strong>de</strong>nn ein Teil <strong>de</strong>r Ausgaben konnte über<br />

geson<strong>de</strong>rte Mittel Þnanziert wer<strong>de</strong>n.<br />

Ausblick<br />

Als zentrale Verwaltungseinheit sind wir zuständig<br />

für alle Projekte <strong>de</strong>s Nachbarschaftsheim<br />

Schöneberg e. V. und stehen diesen mit<br />

Rat und Tat unterstützend zur Seite. Natürlich<br />

sehen wir uns auch als Ansprechpartner in allen<br />

Þnanztechnischen Fragen für Zuwendungsgeber,<br />

Kostenträger und Privatzahler.<br />

Das Team wird durch die Erweiterung <strong>de</strong>s<br />

gesamten Vereins, die Gründung einer gemeinnützigen<br />

GmbH sowie die difÞziler wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />

Vorschriften bei <strong>de</strong>r Mittelbeschaffung und<br />

– bereitstellung mit wachsen<strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

konfrontiert.

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