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Buch der Solidarität - Fastenopfer

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2011 / Küssnacht am Rigi<br />

Der Suppentag ist die gelebte Ökumene<br />

Am Sonntag luden die katholische und die evangelische<br />

Gemeinde zum Suppentag. Nach einem Gottesdienst im<br />

Monséjour wurde Suppe serviert.<br />

In Küssnacht lebt <strong>der</strong> Dialog zwischen Katholiken und<br />

Protestanten nicht nur auf dem Papier, son<strong>der</strong>n auch<br />

in Taten. Pfarrer Werner Fleischmann und Pfarrer Peter<br />

Ruch haben mit ihrem ökumenischen Gottesdienst ihre<br />

Gemeindemitglie<strong>der</strong> zum gemeinsamen Suppenessen im<br />

Monséjour eingeladen, und trotz schönem Frühlingswetter<br />

folgten etwa 350 Personen <strong>der</strong> Einladung. Der Erlös<br />

des Suppentages geht an das <strong>Fastenopfer</strong> und Brot für<br />

alle, welche das Geld über die Caritas in ein Projekt nach<br />

Indien fliessen lassen.<br />

Schon am frühen Morgen haben fleissige Helferinnen<br />

und Helfer mit den Vorbereitungen für den Suppentag<br />

begonnen. 80 Liter Suppe hatte Bruno Hess in seinem<br />

grossen Kippkocher zubereitet, und dazu gab es 16 Kilogramm<br />

Brot und 250 Paar Wienerli. «Wenn etwa die<br />

Hälfte aufgebraucht ist, werde ich entscheiden, ob ich<br />

nachkochen muss», so Hess gegenüber dem «Boten», <strong>der</strong><br />

das Privileg hatte, als Erster zu kosten und die Suppe mit<br />

dem Prädikat «hervorragend» auszuzeichnen.<br />

Als Dessert stand ein grosses Kuchenbuffet bereit, und<br />

die Blaskapelle Rigispatzen, welche den Gottesdienst<br />

musikalisch umrahmte, sorgte noch für eine kurze Weile<br />

für weitere Unterhaltung.<br />

2011 / Küssnacht am Rigi<br />

Herzlichen Dank den Viertklässlern<br />

Mit dem Ziel, beim <strong>Fastenopfer</strong> für Kongo mitzumachen,<br />

sammelten die Viertklässlerinnen und Viertklässler einen<br />

Betrag von 300 Franken ! Sie hatten im Religionsunterricht<br />

kreative Anhänger gebastelt und diese für den guten<br />

Zweck verkauft. Ich danke allen für ihren Eifer und ihre<br />

Überzeit im Unterricht und allen Käuferinnen und Käufern<br />

für ihre Gabe, die Menschen zu Gute kommt, die es nötig<br />

haben. Vergelt’s Gott!<br />

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