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Buch der Solidarität - Fastenopfer

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2011 / Buochs<br />

Rosen, Rosen, Rosen<br />

In Buochs führe die Pfarrei St. Martin während <strong>der</strong> Kampagne<br />

2011 von <strong>Fastenopfer</strong> und Brot für alle den Rosenverkauf<br />

durch.<br />

2011 / Bütschwil<br />

Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> DR Kongo – Kin<strong>der</strong> in Bütschwil<br />

Eine 6. Klasse engagiert sich für benachteiligte Kin<strong>der</strong> in<br />

<strong>der</strong> Demokratischen Republik Kongo.<br />

Die diesjährige Fastenaktion stand unter dem Titel: Afrikas<br />

Rohstoffe stillen unseren Konsumhunger, nicht aber<br />

den Hunger in Afrika. Im Religionsunterricht machten<br />

wir uns viele Gedanken zu diesem Satz. Wir lernten das<br />

afrikanische Land Kongo näher kennen. Wir hörten und<br />

lasen vom schwierigen Leben <strong>der</strong> Menschen, von <strong>der</strong> Natur<br />

mit ihren Pflanzen und Tieren und dem Reichtum an<br />

Rohstoffen.<br />

Die DR Kongo ist eines <strong>der</strong> rohstoffreichsten Län<strong>der</strong> überhaupt<br />

und trotzdem geht es vielen Menschen schlecht.<br />

Beson<strong>der</strong>s von <strong>der</strong> Armut betroffen sind die Kin<strong>der</strong>. Viele<br />

können keine Schule besuchen, weil sie z. B. in Bergwerken<br />

arbeiten müssen. Das hat uns sehr beschäftigt, deshalb<br />

haben wir beschlossen, etwas zu tun. In verschiedenen<br />

Aktionen, wie Pizza-, Kuchen- und Blumenverkauf<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Herstellung und dem Verkauf von Brennholz,<br />

haben wir Geld erarbeitet. An<strong>der</strong>e haben Hilfsarbeiten<br />

erledigt o<strong>der</strong> <strong>Buch</strong>zeichen gemalt und verkauft, so kam<br />

<strong>der</strong> Betrag von 420 Franken zusammen. Dazu hat auch<br />

<strong>der</strong> Zustupf einiger Eltern beigetragen. Dieses Geld haben<br />

wir dem <strong>Fastenopfer</strong> überwiesen, damit in <strong>der</strong> DR<br />

Kongo einige Kin<strong>der</strong> erleben können, dass sie uns nicht<br />

egal sind, dass wir an sie denken.<br />

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