Buch der Solidarität - Fastenopfer
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2011 / Aristau<br />
Der Suppentag in Aristau bleibt<br />
<strong>der</strong> Tradition verpflichtet<br />
Mitte <strong>der</strong> Neunzigerjahre hatte die damalige Kirchenpflege<br />
Aristau, gemeinsam mit ihrem Seelsorger, am ersten<br />
Fastensonntag den Suppentag eingeführt. Seither ist er<br />
zur Tradition geworden. Seit etlichen Jahren nun eröffnet<br />
<strong>der</strong> Seelsorgeverband Muri-Aristau-Beinwil die Fastenzeit<br />
mit einem Gottesdienst in Aristau mit anschliessendem<br />
Spaghettiessen in <strong>der</strong> Turnhalle. Dieses Jahr<br />
wird das Län<strong>der</strong>projekt Demokratische Republik Kongo<br />
unterstützt.<br />
Symbolisch für Afrika spielte die Musikgruppe «Blackpower»<br />
im Gottesdienst sowie anschliessend in <strong>der</strong> dekorierten<br />
Turnhalle afrikanische und westliche Rhythmen.<br />
150 Anwesende erfreuten sich an den erfrischenden<br />
Klängen und genossen den Spaghetti-Teller mit einem<br />
Glas Wein. Einen kurzen Einblick über die Situation vor<br />
Ort vermittelte Martin Köchli anhand von Bil<strong>der</strong>n und<br />
Grafiken.<br />
Jedes Jahr unterstützen uns freiwillige Helferinnen und<br />
Helfer bei <strong>der</strong> Durchführung des Anlasses, und jedes Jahr<br />
spendieren die Frauen des Kirchenchores das Dessert,<br />
das mit Freude beim geselligen Beisammensein genossen<br />
wird. Allen, die zum guten Gelingen dieses Anlasses<br />
beigetragen haben, danken wir ganz herzlich. Das engagierte<br />
Seelsorgeteam unter <strong>der</strong> Leitung von Pfarrer Urs<br />
Elsener sowie die zahlreichen Besucher haben den Suppentag<br />
2011 zu einem Erlebnis werden lassen.<br />
Allen Teilnehmern und Spen<strong>der</strong>n danken wir für ihre <strong>Solidarität</strong><br />
mit den Ärmsten <strong>der</strong> Armen.<br />
2011 / Arlesheim<br />
Rosenverkauf in Arlesheim am 2. April 2011<br />
Auch dieses Jahr hat die Weltgruppe wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />
schweizweiten Aktion teilgenommen. Der Schwerpunkt<br />
<strong>der</strong> diesjährigen Kampagne liegt auf den Menschenrechten<br />
in Zusammenhang mit Bodenschätzen. Bei prächtigem<br />
Wetter haben wir im Dorfzentrum innerhalb von drei<br />
Stunden 300 Rosen verkauft und CHF 1 519 eingenommen.<br />
Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern und<br />
natürlich auch allen, die uns mit dem Kauf einer o<strong>der</strong><br />
mehrerer Rosen unterstützt haben.<br />
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