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Buch der Solidarität - Fastenopfer

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2005 / Steinach<br />

2009 / Suisse<br />

idée originale<br />

«Brot für alle» beim Suppentag<br />

Am vergangenen Sonntag trafen sich die katholische<br />

und reformierte Kirchgemeinde zum öffentlichen Gottesdienst<br />

mit anschliessendem Essen zugunsten von Brot<br />

für alle/Fastenopefer unter dem Motto «Wir glauben. Gewalt<br />

hat nicht das letzte Wort.»<br />

In jenem Gottesdienst standen die Aufmunterungen von<br />

Jesus aus <strong>der</strong> Bergpredigt im Zentrum, <strong>der</strong> Gewalt Friedliches<br />

entgegenzuhalten. Beispiele aus Afrika, wo Gewalt<br />

durch christliches Verhalten überwunden werden konnte,<br />

setzten dies in die Praxis um.<br />

Ebenfalls aus Afrika stammt <strong>der</strong> Musiker, <strong>der</strong> mit Schweizer<br />

Begleitung den Gottesdienst mit afrikanischer Musik,<br />

mit Perkussion und Gesang unterstützte.<br />

Während die einen am Stand des Claro-Weltladens aus<br />

Arbon die Produkte aus fairem Handel studierten, konnten<br />

die Kin<strong>der</strong> und weitere Interessierte die afrikanischen<br />

Instrumente kennen lernen und einige Musikstücke einüben,<br />

mit Bewegungen dazu. Diese Gruppe setzte dann<br />

mit ihrer Vorführung den Schlusspunkt des Programms<br />

im Gemeindesaal.<br />

idée originale<br />

600 clochers suisses appellent<br />

à la justice climatique<br />

Dimanche 13 décembre 2009, 600 paroisses suisses<br />

s’unissent à l’appel lancé depuis la cathédrale de<br />

Copenhague, en marge du sommet de l’ONU sur le climat.<br />

A 15h pile, les cloches de la cathédrale de Copenhague<br />

retentissent. Tout autour du globe, des dizaines de milliers<br />

de clochers surprennent et interrogent les populations.<br />

Il est rare que les Eglises fassent sonner les cloches en<br />

dehors de l’appel à la prière. L’urgence engendrée par<br />

les dérèglements climatiques justifie une exception pour<br />

sensibiliser les foules.<br />

« Nous n’avons qu’une seule terre, cette terre, et si<br />

nous la détruisons, il ne nous reste plus rien », déclare<br />

l’archevêque Desmond Tutu lors de la conférence de<br />

presse suivant la célébration œcuménique pour la justice<br />

climatique à la cathédrale de Copenhague.<br />

Les hommes et les femmes de foi ne peuvent pas se<br />

désolidariser du sort de l’ensemble de la communauté<br />

humaine. Pain pour le prochain et Action de Carême l’ont<br />

signifié en s’associant à ce mouvement planétaire.<br />

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