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Buch der Solidarität - Fastenopfer

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2011 / Onex<br />

Soirée poignante autour d’une soupe<br />

« Chez nous les gens naissent pauvres, vivent pauvres,<br />

meurent pauvres, et sont enterrés dans un sous-sol<br />

regorgeant de richesses ! »<br />

Cette révélation bouleversante du pasteur Jaques Bakulu<br />

aurait pu retourner des estomacs, mais la digestion fut<br />

facilitée par les échanges enrichissants qui suivirent et le<br />

léger repas préalable : une soupe de carême. Organisée<br />

par les paroisses de l’UP Plateau à Genève, cette soirée<br />

conviviale combinant méditation, intermèdes musicaux<br />

exotiques (grâce à la chorale africaine locale), repas<br />

communautaire et conférence-débat avec le pasteur<br />

congolais, hôte de la campagne œcuménique, connut<br />

un franc succès et permit de récolter des fonds pour<br />

soutenir un projet d’Action de Carême en République<br />

démocratique du Congo.<br />

2011 / Othmarsingen<br />

Suppe mit nachhaltiger Wirkung<br />

Die reformierte Kirchenpflege Othmarsingen hat alle, denen<br />

<strong>Solidarität</strong> mit benachteiligten Menschen wichtig ist,<br />

zur gottesdienstlichen Feier und zum Suppenessen am<br />

27. März eingeladen.<br />

Das Zusammensein begann um halb elf in <strong>der</strong> Kirche und<br />

fand seine kulinarische Fortsetzung im Kirchgemeindehaus.<br />

Die Kuziem Singers brachten mit ihren Gospels und Spirituals<br />

viel Pepp und Farbe in die Kirche, und Pfr. Hansruedi<br />

Bachmann trug mit seiner Wortkraft dazu bei, dass<br />

auch die Predigt hängen blieb. Das Hungertuch bekam<br />

einen ganz persönlichen Bezug durch die Erzählung von<br />

Saymon Kuziem sen. aus seiner Kindheit in Angola.<br />

«Reichtum besteht nicht darin, was man besitzt, son<strong>der</strong>n<br />

darin, was man aus ihm macht». Dieses Wort aus <strong>der</strong> Fastenagenda<br />

ist den Besuchern hängen geblieben. Sie liessen<br />

sich anstecken von <strong>der</strong> Offenheit und Spontaneität<br />

unserer musikalischen Gäste, die sich beim Suppenessen<br />

unter das Kirchenvolk mischten.<br />

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