Buch der Solidarität - Fastenopfer

2011 / Oberuzwil - Jonschwil
Ökumenischer Suppentag in Oberuzwil
Die Galluspfarrei Oberuzwil und die Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Oberuzwil-Jonschwil feiern
traditionsgemäss während der Passionszeit einen gemeinsamen
Gottesdienst im Rahmen der ökumenischen
Kampagne Brot für alle/Fastenopfer. Alternierend ist jeweils
eine Kirchgemeinde für die gesamte Organisation
des Tages verantwortlich.
Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Besucher zum
Suppenzmittag eingeladen. Freiwillige Helfer schmücken
die vielen Tische einladend und kochen eine feine Gerstensuppe.
Ein grosses Buffet mit hausgemachten gespendeten
Kuchen und Torten wird bereitgestellt.
Die Kollekte des Gottesdienstes sowie der Erlös aus
dem Mittagessen kommen je zur Hälfte den Projekten zu
Gute, die von den Gemeinden unterstützt werden.
2011 / Oberwil bei Zug
«Fair-Play» für Gross und Klein
Die Pfarrei Bruder-Klaus veranstaltete ein buntes Allerlei
an Aktionen zugunsten von Fastenopfer!
Die Schüler der 3. bis 6. Klasse machten Zwiebel-Säcklein
und verkauften diese zu Gunsten von Projekten im Kongo.
Es kamen rund 997 Franken zusammen!
Ein paar Jugendliche haben sich an der Rosenaktion beteiligt
und im Dorf 100 Rosen verkauft: Erlös 500 Franken !
Am Palmsonntag gestalteten wir einen Familiengottesdienst,
bei welchem die Fastensäcklein mit rund 3 148
Franken eingesammelt wurden. Im Anschluss hat der
Pfarreirat und die Weltgruppe zu einem einfachen Fastenzmittag
eingeladen. Es gab Suppe, Wienerli und Brot,
danach Kuchen und Kaffee. Rund 90 Personen haben das
feine Zmittag genossen und damit rund 734 Franken zusammengetragen.
Die Weltgruppe verkaufte Produkte des fairen Handels
und Handarbeiten aus El Alto. Dabei kamen Einnahmen
von rund 436 Franken zusammen.
Auf dem Schulhausplatz wurde ein «Riesen-Töggeli-Kasten»
aufgebaut. Unter dem Motto «Fair-Play» konnten man
sich in lebende Töggelis verwandeln und versuchen, den
Ball ins gegnerische Tor zu befördern – ein Riesenspass,
nicht nur für die Kinder.
Im Volg-Laden im Dorf wurde «Brot zum Teilen» verkauft
was einen Erlös von 170 Franken brachte.
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