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Buch der Solidarität - Fastenopfer

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2011 / Grenchen<br />

Suppentag im Zwinglihaus Grenchen<br />

Seit 1976 findet jeweils am letzten Freitag des Monats im<br />

Zwinglihaus Grenchen <strong>der</strong> Suppentag statt.<br />

20 freiwillige Helferinnen rüsten, kochen, servieren, backen<br />

Kuchen zum Kaffee!<br />

Mit Kleinkin<strong>der</strong>, Menschen aus dem Berufsleben, Seniorinnen<br />

und Senioren sind alle Altersbereiche zugegen.<br />

Pro Anlass sind zwischen 120 –150 Personen anwesend.<br />

Nicht nur im Jubiläumsjahr 2011, son<strong>der</strong>n seit Bestehen<br />

dieses Suppentages konnten <strong>der</strong> Aktion Brot für alle jedes<br />

Jahr rund 5 000 Franken überwiesen werden, in den<br />

35 Jahren des Bestehens dieses Anlasses also insgesamt<br />

gegen 150 000 Franken. Und <strong>der</strong> Suppentag im Zwinglihaus<br />

Grenchen wird auch weiterhin in dieser Form durchgeführt,<br />

weil er sich grosser Beliebtheit erfreut!<br />

2011 / Grosswangen<br />

Spaghettis und <strong>Fastenopfer</strong><br />

Im Jugendtreff Egge44 organisierten die Jugendarbeiterin<br />

Karin Reichmuth und Jugendseelsorger Bruno Hübscher<br />

ein Kinonachmittag mit Spaghettiessen und <strong>Fastenopfer</strong>-<br />

Sammelaktion. Der Anklang bei den Jugendlichen war<br />

gross.<br />

Mehrere Ziele hatte <strong>der</strong> «Kinonachmittag» im Egge44. Im<br />

Jugendraum wurde ein attraktives Freizeitangebot angepriesen,<br />

bei dem die Jugendlichen ausspannen und einen<br />

lustigen Film geniessen konnten. Dazu kam, ein feines<br />

Spaghettiessen, das eine Begegnung mit Primar- und<br />

Oberstufenschülem ermöglichte und währenddessen<br />

<strong>der</strong> Jugendseelsorger Bruno Hübscher das diesjährige<br />

<strong>Fastenopfer</strong>projekt vorstellte. Ein Eintrittsgeld wurde von<br />

den Kin<strong>der</strong>n nicht erwartet, aber sie wurden eingeladen,<br />

einen Batzen aus ihrem Taschengeld ans diesjährige <strong>Fastenopfer</strong>projekt<br />

zu spenden, was etliche auch taten. Als<br />

Teil des Firmweges wirkten viele Firmlinge mit beim Kochen<br />

und Abräumen und engagierten sich so für die Jugendlichen<br />

im Egge44. Zuvor schon hatten einige Firmlinge<br />

im Jugendtreff Egge44 unter <strong>der</strong> Leitung von Karin<br />

Reichmuth eine urchige «Schweizerecke» eingerichtet.<br />

Es war ein gelungener gemeinsamer Anlass, organisiert<br />

von <strong>der</strong> Jugendarbeiterin, dem Jugendseelsorger und den<br />

Firmlingen.<br />

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