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1 - Stadt Ludwigsburg

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<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

8<br />

Nr. Ziele/ Maßnahmen<br />

Masterplan G e s a m t v e r k e h r s p l a n (GVP) / Mobilitätskonzept für <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Verantwortlich Martin Kurt (FB 61)<br />

Priorität<br />

Aufgaben/Arbeitsschritte Status<br />

D 8.2.4.1 Erweiterung Fußwegweisung 2 Das bis 2008 errichtete Fußwegweisesystem soll<br />

- auf die Fußwegegeachsen und -hauptwege erweitert<br />

werden,<br />

- weitere Standorte für Cittyterminals erhalten,<br />

- zuverlässige Fußwegeempfehlung in Cityterminals<br />

enthalten<br />

D 8.2.4.2 Schulwegpläne für die Grundschulen erleichtern den<br />

Eltern und Kindern das Auffinden geeigneter Wege<br />

und das Einüben richtigen Verhaltens auf dem<br />

empfohlenen Schulweg.<br />

D 8.2.4.3 Verbesserte Fußgängerführung an Ampeln sind<br />

nötig, um Verkehrssicherheit und Komfort von<br />

Fußgängern an komplexen Knoten zu erhöhen und<br />

so den Ersatz kurzer Pkw-Fahrten zu erleichtern<br />

8.3<br />

2 Die Pläne werden jährlich angepasst und als Faltblätter mit<br />

weiteren Hintergrundinformationen über die Schulen an die<br />

Eltern verteilt.<br />

2 Parallel zur baulichen Beseitigung von Netzlücken muss<br />

die Querbarkeit von Hauptstraßen verbessert werden<br />

an:<br />

- Friedrich-Ebert-Straße von Osten,<br />

- B 27 Höhe Karlstraße<br />

- Schillerstraße und Martin-Luther-Straße<br />

- Asperger-/Uhlandstraße<br />

- Marbacher- und Bottwartalstraße<br />

LUDWIGSBURG GESTALTET HALTEN & PARKEN STADTVERTRÄGLICHER,<br />

um Behinderungen anderer Verkehrsteilnehmer und dadurch bedingte Umweltbelastungen abzubauen.<br />

8.3.1 Optimierungskonzepte für Kfz-Parkraum<br />

zeigen, wie in Parkraum und Garagen bis<br />

2020 örtliche Überlastungen abgebaut und<br />

diese wirtschaftlicher genutzt werden können.<br />

Sie tragen damit wesentlich zur<br />

stadtveträglichen Bewältigung des Kfz-<br />

Verkehrs bei.<br />

2011 8.3.1.1 Parkraumkonzept Oststadt soll bestehende<br />

Konkurrenz von Bewohnern, Besuchern und<br />

Berufstätigen im Bereich zwischen B 27, Marbacher-,<br />

Neckar-, Oststraße und R.-Franck-Allee um<br />

Parkraum entschärfen, und den vorhandenen<br />

Parkraum effektiv und zielgruppengenau nutzen<br />

Für <strong>Stadt</strong>bereiche mit vielen regelwidrig<br />

Parkenden sind<br />

- Angebots- und Nutzeranalysen durchzuführen,<br />

- darauf aufbauende Parkkonzepte zu erarbeiten ,<br />

- diese in der <strong>Stadt</strong>gesellschaft abzustimmen,<br />

- Parkkonzepte umzusetzen bzw. zu optimieren.<br />

1 Auf Basis der am 21.10.2008 erhobenen Parksituation hat<br />

die Verwaltung erste Gespräche mit Interessensvertretinnen<br />

geführt und einen Konzeptvorschlag entwickelt, der eng mit<br />

Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements<br />

verknüpft ist.<br />

In Arbeitsgruppen und Gesprächen werden <strong>Stadt</strong>verwaltung,<br />

Bürgerverein, Beschaftigten-und Unternehmensvetretern<br />

das Konzept weiter konkretisieren, eine Bürgerversammlung<br />

und Gemeindegremien werden das Konzept beraten bzw.<br />

entschieden.<br />

Arbeitsstand<br />

P weiterer City-Terminal-Standort am Westportal<br />

P Neuauflage 2011 ist erschienen.<br />

P Erste Ausbaustufe wurde 2010 abgeschlossen.<br />

- Querung B 27-Kaffeeberg,<br />

- Konten Hohenzollern-/Seestraße<br />

Fortschreibung im Zusammenhang mit dem<br />

Fußwegezielnetz 2020<br />

Hierzu erfaßt die <strong>Stadt</strong> Mängel und Potentiale, die beim Halten und Parken von Fahrzeugen bestehen, entwickelt darauf aufbauend Zielkonzepte zur<br />

wirtschaftlicheren Nutzung der Einrichtungen, leitet daraus Baumaßnahmen ab, die Mängel und erschließen Potentiale wirtschaftlich beseitigen.<br />

Steuerungsmaßnahmen gestalten das Halten + Parken stadtverträglicher.<br />

D 8.3.1.2 Parkraumkonzept Innenstadt soll bestehende<br />

Konkurrenz von Bewohnern, Besuchern und<br />

Berufstätigen im Bereich zwischen B 27, Friedrichstr.<br />

Bahnlinie, Abel- und Marienstraße um Parkraum<br />

entschärfen, und den vorhandenen Parkraum effektiv<br />

und zielgruppengenau nutzen<br />

2 Auf Basis der 200x erhobenen Parksituation überprüft die<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung gemeinsam mit Bewohner- und Unternehmensvertretern<br />

die 200y eingeführten Parkregelungen<br />

und modifiziert diese. Wesentlicher Änderungsbedarf besteht<br />

- für Anwohner,<br />

- entlang der B 27,<br />

- im Schillerviertel<br />

- vor Schulen.<br />

Im Rahmen des STEP Innenstadt erarbeitet die<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung hierzu mit Bewohnern und Unternehmen<br />

abgestimmte Vorschläge.<br />

Parkraumkonzept Oststadt in Arbeit<br />

V 1. Forum, Film- und Medienzentrum, BlüBa und<br />

Schloss unterstützen Maßnahmenvorschlag<br />

(Gespräche Frühjahr '09)<br />

2. verwaltungsinterne Abstimmung in 2009<br />

3. Gespräch mit Bewohnervertretern im Okt.'09<br />

4. Analyseergebnissen und Verfahrensvorschlag<br />

mit Vorlage 024/10 am 11.02.10 im BTU vorgestellt<br />

5. Information + Diskussion mit Oststadtverein und<br />

weiteren Bewohnern (März 2010)<br />

6. AG mit großen Arbeitgebern (April und Juli 2010)<br />

7. Gespräche Alteneinrichtungen + LUIS (Juli 2010)<br />

8. Vorstellung und Beratung Konzeptentwurf in<br />

gemeindlichen Gremien<br />

9. Diskussion in Bürgerversammlung<br />

V 1. Die Verwaltung hat mit Vorl. xxx/yy beschlossene<br />

Regelungen 200x umgesetzt.<br />

2. Mit den Garagen Rathaushof (200? ), KSK (200?),<br />

WilhelmGalerie (2007), Akademiehof (2009)<br />

wurden zzz zusätzliche Plätze geschaffen.<br />

3. Mit Unterstützung von LUIS können Innenstadthändler<br />

seit 200? Parkgebühren erstatten<br />

3. Mit Vorlage 432/10 hat BTU die Verwaltung beauftragt,<br />

gezielte Maßnahmen für eine effektivere<br />

Parkregelung zu erarbeiten<br />

2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 08_Mobilität Seite 11/ 15

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