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1 - Stadt Ludwigsburg

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<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

9<br />

Nr. Z i e l<br />

Masterplan B i l d u n g s o f f e n s i v e<br />

Prozessverantwortlich Karin Karcheter<br />

Priorität<br />

Aufgaben/Arbeitsschritte Status<br />

2013 2012/2013 2 Einrichtung von Krippengruppen durch <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Betriebe<br />

D<br />

2012<br />

2013<br />

2 Aufnahmekriterien wurden um die Aufnahmeregelungen für<br />

Kinder unter drei Jahren angepasst.<br />

1 Es wird ein Modell zur Förderung der Kindertagespflege<br />

entwickelt. Hierzu wird ein Konzept entwickelt und eine<br />

Kooperationsvereinbarung mit dem Landkreis geschlossen.<br />

Die Abrechnung zwischen Landkreis und <strong>Stadt</strong> wird<br />

standardisiert.<br />

1 Aufbau von Kindernestern als Kindertagespflege außerhalb<br />

der eigenen Wohnung.<br />

Arbeitsstand<br />

V Die W&W Gruppe beabsichtigt die Einrichtung eines<br />

Betriebskindergartens mit 20 U3-Plätzen, der von der<br />

privaten GmbH Konzept-e geführt werden soll. Die W&W<br />

Gruppe betreibt derzeit intensive Suche nach geeigneten<br />

Räumlichkeiten.<br />

E<br />

E Das Modell ist kreisweit in Kraft getreten. Danach bezahlen<br />

die Eltern dieselben Beiträge wie für die Betreuung in<br />

Kindertageseinrichtungen. Zudem erhalten die Tagesmütter<br />

für die Betreuung von Kleinkindern zusätzlich 1,10 Euro pro<br />

Stunde durch die <strong>Stadt</strong> (zu den 3,90 Euro des<br />

Jugendamtes).Die Werbung zur Gewinnung von<br />

Tagesmüttern wurde intensiviert.<br />

U Planungen für die Einrichtungen eines Kindernestes in der<br />

Schwarzwaldstraße, Neckarweihungen laufen; weitere<br />

Projekte sollen hinzukommen. Die Einrichtung des<br />

Kindernestes soll im September 2011 in Betrieb gehen. Im<br />

BSS am 18.05.2011 wurde das Finanzierungskonzept für<br />

Kindernester beschlossen.<br />

D 1 Förderung von Spielgruppen, die vom KVJS anerkannt sind. U Die Förderung der ersten Spielgruppe (Montessori-<br />

Spielgruppe) wurde zum Kindergartenjahr 2010/2011<br />

aufgenommen. Ein entsprechendes Förderkonzept wurde<br />

vom BSS im September 2010 beschlossen. Hierdurch<br />

konnten weitere 7 U3-Plätze zur verfügung gestellt werden.<br />

Der Aufbau weiterer Spielgruppen wurd angestrebt.<br />

2011 2 Für Eltern wird eine Beratungsstelle eingerichtet, an die sich<br />

Eltern mit einem Betreuungsbedarf für Kinder unter drei<br />

Jahren wenden können. Die Eltern werden über eine<br />

Postkarte, das Internet und über die Presse über das neue<br />

Angebot informiert. Die Beratungsstrukturen werden in<br />

Kooperation mit dem Tagesmütter e.V. aufgebaut. Ein<br />

zusätzliche 50% Stelle wird hierfür geschaffen und<br />

finanziert.<br />

2012 1 Umsetzung der politischen Übereinkunft zum<br />

Orientierungsplan vom 24.11.2009 und der KiTaVO<br />

D 1 Die Raumprogramme in den städt.<br />

Kindertageseinrichtungen werden an die Bedürfnisse von<br />

Kleinkindern angepasst.<br />

D 2 Das Fachpersonal in den städt. Kindertageseinrichtungen<br />

wird für den Kleinkindbereich qualifiziert.<br />

9.3.1.<br />

2<br />

D<br />

2012<br />

2012 9.3.1.<br />

2013 3<br />

Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder von 3-6 Jahren wird auf der Gesamtstadtebene erfüllt.<br />

1 Jedes Jahr wird ein Bedarfsplan erstellt, der insbesondere<br />

auch die Versorgungssituation mit Rechtsanspruchsplätzen<br />

deutlich macht.<br />

1 Wegen der nicht nachfragegerechten Versorgung im<br />

<strong>Stadt</strong>teil Oßweil müssen kurzfristig Maßnahmen ergriffen<br />

werden. Vorbereitet wird eine Interimslösung an der Kita<br />

Beethovenstraße/St. Paulus<br />

Die Ganztagesplätze werden bedarfsgerecht angepasst. Es wird darauf geachtet, dass möglichst durchgängige<br />

Angebotsstrukturen entstehen, d.h. dass Eltern von Kleinkindern, die ganztags betreut werden, dieses Angebot auch<br />

nutzen können, wenn das Kind aus der Krippe herauswächst (ohne die Kindertageseinrichtung wechseln zu<br />

müssen).<br />

Ergebnisse aus der Umfrage 2010 1 1.) Erweiterung des GT-Angebote im Kinder- und<br />

Familienzentrum Am Sonnenberg durch Umwandlung einer<br />

VÖ Gruppe 3-6 in eine VÖ/GT Gruppe mit 10 Plätzen.<br />

9.3.3. Die Anzahl der Schließtage wird, in Einrichtungen für die<br />

der Kindergartenvertrag gilt, schrittweise und in<br />

Abstimmung mit der Steuerungsgruppe der<br />

Trägerkonferenz verringert.<br />

1 2.) Umwandlung von 10 VÖ Plätzen in 10 GT Plätze in der<br />

städtischen Kindertageseinrichtung Wieselweg zum<br />

September 2010. Es erfolgt eine Anpassung des<br />

Raumkonzeptes, Beratung des Teams, Informationen an<br />

die Eltern und Ausbau des Mittagessenangebotes.<br />

Im Kindergartenvertrag werden 2009 maximal 28<br />

Schließtage vorgesehen. Diese Regelung gilt für die<br />

evangelischen, katholischen und städtischen<br />

Kindertageseinrichtungen.<br />

2012 2 Darstellung der Auswirkungen einer gestuften Reduzierung<br />

der Schließtage am Beispiel einer städt.<br />

Kindertageseinrichtung oder eines städtischen Kinder- und<br />

Familienzentrums. Herbeiführen einer politischen<br />

Entscheidung über die Stufen der Reduzierung von<br />

Schließtagen auf 23 Tage.<br />

E Beratungsstelle ist seit April 2010 eingerichtet und hat in<br />

einem ersten Zwischenbericht im BSS im November 2011<br />

ihre bisherige Arbeit vorgestellt.<br />

U Die Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes ist<br />

erfolgt, das Gesetz wurde im Nov. 2011 rechtkräftig, ein<br />

erforderlicher Erlass des Kultusministeriums steht noch aus.<br />

Mit den Trägern müssen Vereinbarungen gertoffen werden,<br />

die vom BSS zu beschließen sind. Die Verhandlungen mit<br />

den Trägern laufen. Ein Ergebnis wird für das Jahr 2012<br />

angestrebt.<br />

U<br />

U laufender Prozess. Die ersten 9 Kindertageseinrichtungen<br />

nahmen an einer Weiterbildung teil.<br />

U Die Versogungsquote lag zum 31.12.2010 bei 104,0%.<br />

E Vorschlag ausgearbeitet, Entscheidung BSS, Vorlage<br />

306/10;<br />

Errichtung von zwei temorären Gruppen in Mobilbauweise.<br />

Die beiden Kindergartengruppen mit insgesamt 50 kindern<br />

aus Ossweil und Schlösslesfeld wurden im Oktober 2010<br />

eröffnet.<br />

E Maßnahme wurde in die Vorlage 167/10 aufgenommen.<br />

E Maßnahme wurde in die Vorlage 167/10 aufgenommen. Im<br />

Rahmen des Nachtragshaushaltes 2010 genehmigt.<br />

E<br />

U Kita Am Wieselweg hat erstmals keine feste Schließzeit im<br />

Sommer, sondern die Eltern legen ihren Urlaub flexibel in<br />

die 6 Wochen Sommerferien. Reflexion und Auswertung<br />

muss noch erfolgen.<br />

2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 09_Bildung Seite 5 / 16

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