1 - Stadt Ludwigsburg
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Bearbeitungszeitraum<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
9<br />
Nr. Z i e l<br />
Masterplan B i l d u n g s o f f e n s i v e<br />
Prozessverantwortlich Karin Karcheter<br />
Priorität<br />
Aufgaben/Arbeitsschritte Status<br />
D 1 Bereitstellung von elektronischen Informationsdiensten und<br />
Datenbanken für Bibliothekskunden.<br />
D 2 Bereitstellung digitaler Medien zum Download.<br />
Koordination des interkommunalen Verbundes<br />
Onlinebibliothek-LB.<br />
Arbeitsstand<br />
U .Der Nutzung von Internet-Diensten wird immer wichtiger.<br />
338.769 "realen" Besuchen in der <strong>Stadt</strong>bibliothek stehen<br />
2010 bereits 211.000 virtuelle Besuche gegenüber.<br />
Nicht nur auf Bibliothekskatalog und Benutzerkonto, auch<br />
auf 47 Datenbanken und elektronische Zeitschriftenarchive<br />
kann zugegriffen werden.<br />
U Im Verbund Onlinebibliothek-LB sind derzeit beteiligt:<br />
Asperg, Bietigheim, Ditzingen, Gerlingen, Hemmingen,<br />
Kornwestheim, Korntal-Münchingen, <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Vaihingen/Enz. Der Medienetat ist im interkommunalen<br />
Vertrag festgelegt. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 28.631<br />
Downloads gezählt - 13.580 davon durch Nutzer der<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
V 1 Bereitstellung von E-Learning-Angeboten V Vertragsverhandlungen, Überlegungen zu einer<br />
interkommunalen Lösung. Solange kein Lernzentrum zur<br />
Verfügung steht, kommen nur Lizenzen für das Home-<br />
Learning in Frage.<br />
D 9.6.2. Mit Auskunft, Beratung, Schulungsprogrammen<br />
und anderen Formen der Vermittlung wird die<br />
Nutzung und Bewertung medialer Informationen<br />
unterstützt bzw. Kompetenzen zur eigenständigen<br />
Nutzung vermittelt.<br />
D 9.6.4. Die <strong>Stadt</strong>bibliothek ist Begegnungsort aller<br />
Generationen und Nationen mit<br />
familienfreundlichem Profil.<br />
D 9.6.4.<br />
1<br />
Die Teilhabe von Menschen mit Zugangsbarrieren<br />
zu Bildungs- und Kulturangeboten wird verbessert.<br />
Die Integration wird gefördert.Die Chancen von<br />
Migranten werden verbessert. Der Anteil der<br />
Altersgruppe 60plus an den Nutzern wird durch<br />
geeignete Maßnahmen erhöht.<br />
1 2 bibliothekarische Auskunfts- und Beratungsplätze im KUZ,<br />
anteilige Tätigkeit in den Zweigstellen.<br />
Schulungsprogramme für Gruppen und Schulklassen zur<br />
Bibliotheksnutzung und zur medialen<br />
Informationskompetenz.<br />
1 Sie stellt Räumlichkeiten mit hoher Aufenthaltsqualität<br />
bereit, die den unterschiedlichen Bedürfnissen ihrer<br />
Besucher Rechnung tragen. Erforderlich: Erweiterung der<br />
Lese-, Arbeits- und Aufenthaltsbereiche<br />
2 Kooperation mit dem Büro für Integration und anderen<br />
Akteuren im Integrationsbereich.<br />
D 2 Führungen für Teilnehmer/innen von Integrationskursen- ,<br />
Alphabetisierungsprogrammen u.ä.<br />
U 2010 wurden 31.033 Recherche- und Beratungsfragen<br />
beantworten. 145 Führungen/Schulungen mit 2.650<br />
Teilnehmern wurden durchgeführt.<br />
U Nach Erweiterung in die Museumsräume ist ein Leselounge-<br />
Bereich mit Cafeteria/Automatencafe im jetzigen<br />
Museumsbereich des angedacht. In Kombination mit dem<br />
neuen Lernzentrum soll dieser Bereich auch außerhalb der<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich<br />
U Beteiligung am interkulturellen Fest - (Ausrichtung der<br />
Eröffnungsveranstaltung zusammen mit Büro für<br />
Integration), an Arbeitsgruppen zu sozialen und<br />
Integrationsthemen.<br />
U 2010 wurden 14 Führungen mit Teilnehmern von<br />
Integrations- Förder- und Deutschkursen unterschiedlicher<br />
Bildungsträger durchgeführt.<br />
D 1 Werbemaßnahmen in verschiedenen Sprachen U/V Bibliotheksflyer in englisch, russisch,arabisch, türkisch,<br />
französisch Geplant: Artikel in Lokalblättern der einzelnen<br />
Sprachgruppen<br />
D Bibliothek in Programmen zur Elternbildung thematisieren,<br />
Partnerschaft zu Kifa<br />
D 9.6.5. Die <strong>Stadt</strong>bibliothek ist eine aktive Komponente der<br />
kommunalen Bildungslandschaft. Sie ist mit allen<br />
Akteuren des Bildungsbereichs vernetzt.<br />
D 9.6.5.<br />
1.<br />
Sie ist die Institution der ausserschulischen<br />
Leseförderung und Medienbildung. Sie bietet<br />
Orientierung in der Medienwelt und bildet eine<br />
Brücke zwischen Printmedien und digitaler Welt.<br />
Kooperation und Vernetzung mit vielen Akteuren in der<br />
Kommune.<br />
1 Mit den Schulen des Bildungszentrum West werden<br />
Bildungspartnerschaften vertraglich vereinbart. Die IHK<br />
übernimmt dabei analog zu den betrieblichen<br />
Bildungspartnerschaften die Koordination<br />
1 Programme zur Lesemotivationsförderung für Kinder und<br />
Jugendliche<br />
D 2 Medienpädagogische Programme zur Vermittlung medialer<br />
Informationskompetenz<br />
D 2 Programme zur Elternbildung, einschließlich Frühförderung,<br />
zum Themenfeld Leseförderung<br />
D 9.6.5.<br />
2.<br />
Die <strong>Stadt</strong>bibliothek im Kulturzentrum erfüllt die<br />
Funktion einer zentralen Schulbibliothek für die<br />
Innenstadt. Entsprechendes gilt für die Bibliothek<br />
im BZ West.<br />
1 Ein erweitertes Angebot an Einzel- und<br />
Gruppenarbeitsmöglichkeiten, EDV-Arbeitsplätzen mit<br />
Lernsoftware und der Ausbau spezifischer Medienangebote<br />
sind Voraussetzung. Dazu werden Flächen im<br />
freiwerdenden Museum umgewandelt.<br />
D 1 Bibliothekspädagogische Angebote, wie z.B.<br />
Rechercheschulungen, Einführungen für Schulklassen<br />
werden ausgebaut. Zusätzlich werden Schulungsangebote<br />
für Lehrkräfte entwickelt..<br />
D 1 Mit den Innenstadtschulen werden Bildungspartnerschaften<br />
vertraglich vereinbart. Die IHK übernimmt dabei analog zu<br />
den betrieblichen Bildungspartnerschaften die Koordination<br />
U <strong>Stadt</strong>bibliothek ist offizieller Partner von Kifa.<br />
Bibliotheksführungen für Eltern, Medienempfehlungen.<br />
Eigenes Sachgebiet "Eltern" in den <strong>Stadt</strong>bibliothek. Auslage<br />
von Informationsborschüren zum Mitnehmen in der<br />
Elternbibliothek.<br />
U<br />
U<br />
U Zweimal jährlich erscheint ein Programmflyer mit<br />
Veranstaltungen und Workshops für die Altersgruppe 3 bis<br />
12 Jahre. 2010: 160 Kinderveranstaltungen mit 3.900<br />
Teilnehmenden.<br />
U Nach Abzug der für über zwei Jahre abgeordneten<br />
Medienpädagogin mussten die an meist Schulen<br />
gerichteten Angebote zurückgefahren werden. Derzeit<br />
Suche nach Lösungen mit Honorarkräften evtl. PH-<br />
Studenten.<br />
V<br />
V Nach Erweiterung in die Museumsräume<br />
U<br />
U Jährliche Erneuerung der Vereinbarung<br />
2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 09_Bildung Seite 14 / 16