1 - Stadt Ludwigsburg

Bearbeitungszeitraum
Stadt Ludwigsburg
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Nr. Z i e l
D 9.4.11
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2010
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2010 9.4.13
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Das Bildungszentrum West wird weiter profiliert.
Das Otto-Hahn-Gymnasium, die Gottlieb-Daimler-
Realschule, das Voll- sowie das Teilzeit-
Sportinternat arbeiten dabei eng zusammen.
Zahlreiche zusätzliche Angebote unterstützen die
Ludwigsburger Schulen. Die Betreuung von
Schülerinnen und Schülern ist in allen Ferien
gewährleistet. Die Stadt Ludwigsburg versteht sich
als aktiver Schulträger.
Ein den veränderten Gegebenheiten angepasstes
Konzept zur Schulsozialarbeit wird erarbeitet.
Masterplan B i l d u n g s o f f e n s i v e
Prozessverantwortlich Karin Karcheter
Priorität
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1
1
1
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Aufgaben/Arbeitsschritte Status
Die im Bildungszentrum West vorhandenen Strukturen
werden optimal genutzt. Die Entscheidungsgremien der
beteiligten Akteure bilden eine Arbeitsgemeinschaft, die die
weitere Entwicklung des Zentrums koordiniert. Die Stadt
begleitet diesen Prozess aktiv.
Die KO-Kaserne wurde mit Mitteln des
Konjunkturprogramms saniert. Nach der Sanierung werden
hier die Kursstufen des OHG untergebracht.
Folgen: Linderung der Raumnot am OHG; freiwerdende
Räume können wieder der GDR zurückgegeben werden.
Aufbau der vernetzten Schulsozialarbeit/Jugendförderung
als Modellprojekt
Gesamtkonzept für die räumliche Entwicklung des BZW
wird vorbereitet. Das Zentrum wird grundlegend saniert und
erhält die erforderlichen Ganztageseinrichtungen. -
Aufnahme im Rahmen der Aktualisierung des
Schulentwicklungsplans
Die Kernzeitenbetreuung wird kontinuierlich pädagogisch
ausgebaut. An den Schulstandorten August-Lämmle-
Schule, Friedrich-von-Keller-Schule, Grundschule
Pflugfelden, Osterholzschule und Oststadtschule II
bestehen auch in den Ferien Betreuungsangebote. Die
Kinder- und Jugendförderung koordiniert dabei die
Angebote, um Doppelstrukturen zu vermeiden.
Das Jugendbegleiterprogramm wird finanziell weiter
unterstützt und begleitet so die Schulen auf ihrem Weg zu
Ganztagesschulen.
Arbeitsstand
U Die Arbeitsgemeinschaft Campus West ist zum 16.11.2010
gegründet worden.
E Sanierungen; lfd. Abstimmungen mit den Schulen;
Entwicklung Konzept Jugendförderung; Verbleiben der
Schulsozialarbeit
In-Betriebnahme am 08.11.2010
V/U Aktuell wurde eine Mensa in den bisherigen VIP-Räumen
der Rundsporthalle eingerichtet.
U Die Ferienbetreuung in Ludwigsburger Grundschulen
umfasst 160 Kinder in 6 Gruppen, der Ferienspaß mit ca.
4.500 Kinder und die "Ferieninsel" ein ganztägiges
Ferienangebot in allen Ferien betreut ca. 275 Kinder. Die
Kinder-Uni: 7 Vorlesungen für 800 Kinder, 2
Firmenexkursionen mit ca. 50 Kinder.
U 23 von 24 Schulen nehmen teil,
Schuljahr 2009/2010 insgesamt 322 Angebote
Verteilung:
Sport 29 %
Musik 7 %
Kunst- und Kreativangebote 11 %
Theater/Zirkus 5 %
Betreuungsangebote 15 %
Förderangebote 19 %
Kochen/Garten/Natur 5 %
Sonstiges 9 %
1
An jeder Schule wird ein Essen zu einem einheitlichen Preis U lfd. Anpassung
1 angeboten.
Besonders hilfebedürftige Schüler erhalten ein auf ein Euro U Seit 2009 gibt es ein 1-Euro-Essen für bedürftige Schüler,
reduziertes Mittagessen.
von dem bisher 336 Kinder und Jugendliche profitieren
konnten (2009). Die Finanzierung ist für 2010 durch HH-
Mittel und Spenden gesichert.
Im Entwurf des Haushaltsplans 2011 sind weiterhin städt.
Mittel in Höhe von 50.000 € eingestellt. Zuschussänderung
soll ab 01.01.2012 über das Bildungs- und Teilhabepaket
1
erfolgen.
Schüler mit Unterstützungsbedarf können Hausaufgaben-, U Wechsel in der Leitung der Hausaufgabenhilfe erfolgte auf
Sprach- und Lernhilfen in Anspruch nehmen (HSL-
das Schuljahr 2010/2011.
1 Maßnahmen).
Das Ludwigsburger Modell der Sprachförderung wird durch U Teilnehmende Schulen:
das Projekt der Mercator-Stiftung fortgeführt.
Eberhard-Ludwig-Schule
Gottlieb-Daimler-Realschule
Friedrich-von-Keller-Schule
Hirschbergschule
Justinus-Kerner-Schule
Osterholzschule
Oststadtschule I
Friedrich-Schiller-Gymnasium
ab 10/11 voraussichtlich zusätzlich Goethe-Gymnasium
ab 10/11 nicht mehr an der Osterholzschule, wegen
Auflösung
Statistische Daten:
betreute Schüler: 243 in 50 Gruppen (19 Gruppen werden
von Studierenden mit Mitgrationshintergrund betreut)
Betreut durch: 46 Studierende, davon 17 mit
Migrationshintergrund
1
Über den Fonds Jugend, Bildung, Zukunft werden weitere
spezielle Angebote unterstützt, die den Schulen zur
Profilschärfung dienen.
Die Bildungspartnerschaften werden betreut und weiter
ausgebaut. Dabei wird auf die Passgenauigkeit
Schule/Bildungspartner geachtet.
2
Dem Aspekt der Sicherheit an Schulen im Sinne der Amok-
Prävention wird besondere Bedeutung zugemessen.
2
Ein Konzept für die Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit
wird erarbeitet.
1
In Zusammenarbeit mit der Jugendförderung wird das Profil
und Aufgabenspektrum der Schulsozialarbeit weiter
1 geschärft.
U Weiterentwicklung des Förderumfangs: Präventionsprojekte
U Städt. Ansprechpartner: Jugendreferent
Folgende Schulen verfügen über Bildungspartnerschaften:
Friedrich-von-Keller-Schule
Hirschbergschule
Justinus-Kerner-Schule
Osterholzschule
Oststadtschule I
Elly-Heuss-Knapp-Realschule
Gottlieb-Daimler-Realschule
Friedrich-Schiller-Gymnasium
Goethe-Gymnasium
Mörike-Gymnasium
Otto-Hahn-Gymnasium
Somit verfügen alle weiterführenden Schulen über
Bildungspartnerschaften
U Konzept ist erstellt.
Umsetzung nach besonders festgelegten Steps und
Finanzierung
E BeschlussFortsetzung Schulsozialarbeit; BSS 17.03.2010,
Vorlage 096/10
Danach: Entwicklung neuer Leistungsvereinbarungen
2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 09_Bildung Seite 12 / 16
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