1 - Stadt Ludwigsburg

Bearbeitungszeitraum
Stadt Ludwigsburg
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Nr. Z i e l
Masterplan B i l d u n g s o f f e n s i v e
Prozessverantwortlich Karin Karcheter
Priorität
Aufgaben/Arbeitsschritte Status
2011 2 Es wurde ein Logo entwickelt, das auch als Gütesiegel
verwendet werden soll. Es ist vorgesehen das Gütesiegel in
allen Einrichtungen gut sichtbar anzubringen.
2011 1
Projekt Kinder -und Familienzentrum Hartenecker Höhe
Entwicklung eines Raumprogramms und Begleitung der
Entwurfsphase durch den Architekten aus fachlicher,
pädagogischer Sicht. Teilnahme an der
Bewertungskommission. Beantwortung aller fachlicher
Fragen rund um die Baumaßnahmen. Intensive Kooperation
mit dem Referat Nachhaltige Stadtentwicklung und
Fachbereich 65.
1 Beantragung der Fördermittel aus dem Bundesprogramm
für die Kleinkindgruppen (240.000)
2 Einrichtung einer Arbeitsgruppe für Eltern, zum Aufbau des
Kinder -und Familienzentrums. Die Arbeitsgruppe wird
angeleitet und arbeitsfähig gemacht. Die Eltern werden in
Entscheidungsprozesse eingebunden.
Arbeitsstand
1 Die Grünflächenplanung bzw. Planung des Außenbereichs. U Beschluss
U Kinder- und Familienzentren erhalten nach der Modellphase
eine Zertifizierung anhand definierter Kriterien, das die
Verwendung des Logos erlaubt. Der erfolgreiche Abschluss
wird mit der Verleihung/Anbringung des Gütesiegels auch
nach außen sichtbar.
Bei der Verleihung des Gütesiegels an die ersten
Einrichtungen am 28.10.2011 nimmt der
Kultusstaatssekretär Dr. F. Mentrup teil.
Geprüft wird inwieweit weitere Kindertageseinrichtungen,
die die Basiskriterien des Konzepts erfüllen, diese Logo
verwenden dürfen.
U Raumprogramm wurde vom BSS entschieden. Bauarbeiten
laufen. Fertigstellung 2011.
E
E Wird nach Besetzung der Leiterin der Abteilung Kinder und
Familie fortgesetzt.
2012 1 Die Konzeptionsphase wird ebenso begleitet, wie die Phase
der Teamfindung.
U Beschluss
2 Ergänzende Angebote im Bereich Kinder und Familien
werden aufgebaut. Dazu werden Netzwerke initiiert und
Eltern vorab befragt.
Projekt Kinder-und Familienzentrum Poppenweiler
D
1 Entwicklung eines Raumprogramms und Begleitung der U Grundstück wurde erworben, Raumprogramm muss ggf.
Entwurfsphase durch den Architekten aus fachlicher,
pädagogischer Sicht. Teilnahme an der
Bewertungskommission. Beantwortung aller fachlicher
Fragen rund um die Baumaßnahmen. Intensive Kooperation
mit dem Referat Nachhaltige Stadtentwicklung und
Fachbereich 65.
überarbeitet werden.
1 Beantragung der Fördermittel aus dem Bundesprogramm
für die Kleinkindgruppen (240.000,00)
2011 9.3.8 Die Stadt Ludwigsburg nimmt seit 2008 am
Bundesprojekt Mehrgenerationenhaus teil. Das
Mehrgenerationenhaus (MGH) ist ein
Dienstleistungszentrum, welches ein Bildungs- und
Betreuungsangebot für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene und Senioren bereitstellt und einen
Sozialraumbezug herstellt. Das MGH besteht zur Zeit an
der städtischen Kindertageseinrichtung Am
Sonnenberg, der Stadtteilwohnung Sonnenberg und
dem Bürger- und Jugendtreff in Grünbühl.
2 Einrichtung einer Arbeitsgruppe für Eltern, zum Aufbau des
Kinder -und Familienzentrums. Die Arbeitsgruppe wird
angeleitet und arbeitsfähig gemacht. Die Eltern werden in
Entscheidungsprozesse eingebunden.
1 Die Grünflächenplanung bzw. Planung des Außenbereichs
wird fachlich begleitet. Teilnahme an der
Bewertungskommission
1 Prozesssteuerung des Umzugs der Kitas Schwaikheimer
Str. und Erdmannhäuser Str.; Steuerung der damit
verbundenen personalwirtschaftlichen Maßnahmen.
2 Die Konzeptionsphase wird ebenso begleitet, wie die Phase
der Teamfindung.
2 Die Eröffnung wird organisiert und öffentlich bekannt
gegeben.
2 Ergänzende Angebote im Bereich Kinder und Familien
werden aufgebaut. Dazu werden Netzwerke initiiert und
Eltern vorab befragt.
1 Sukzessive Weiterentwicklung der Vernetzungsstrukturen
und Integration der Dienstleistungen und Anbieter unter
einem Dach.
1 Entwicklung des Raumprogramms und Entscheidung im
Rahmen der Mehrfachbeauftragung sowie Einstieg in die
konkrete Umsetzungsplanung.
2012 Der Neubau des Mehrgenerationenhauses wird im
September 2012 fertig gestetellt.
2011 2 Anpassung der Strukturqualität (Räume,
Verwaltungsabläufe, Personal)
1 Erhöhung der Nutzerfrequenz in der zusätzlich
angemieteten Wohnung Am Sonnenberg durch
Sprachkurse, Eltern-Kinder-Kurs sowie KiFa.
D 2 Transparenz für Familien und die Öffentlichkeit herstellen
durch Stadtteilzeitung und Veröffentlichung der
Entwicklungsschritte im Bürger- und Jugendhaus
Sonnenberg.
U 2009 konnte mit Hilfe von "Stärken vor Ort" das Projekt
"Nähwerkstatt" entwickelt werden, welches im MGH in ein
regelmäßig stattfindendes Nähcafe münden soll. Die
TeilnehmerInnen werden dahingehend qualifiziert, dass sie
mit ihren Näharbeiten Einnahmen erwirtschaften können.
E Das Programm wurde im BSS verabschiedet und befindet
sich in der Umsetzung.
U Baumaßnahme läuft im Zeitplan
U weitere Mittel wurden durch die Serviceagentur bis
31.12.2011 bewilligt.
E Die Wohnung wird von Mo bis Fr genutzt und ist räumlich
und zeitlich voll ausgelastet.
U Es ist ein laufender Prozess; Die Veranstaltungen und
Öffnungszeiten werden im Stadtteilmagazin "Aktiv vor Ort"
sowie am Infozentrum Soziale Stadt, dem Schaukasten
Grünbühl, Sonneneberg sowie im Kinder- &
Familienzentrum Am Sonnenberg, der Wohnung sowie dem
Bürger- & Jugendhaus veröffentlicht.
2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 09_Bildung Seite 8 / 16