1 - Stadt Ludwigsburg

Bearbeitungszeitraum
Stadt Ludwigsburg
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Nr. Z i e l
Masterplan B i l d u n g s o f f e n s i v e
Prozessverantwortlich Karin Karcheter
Priorität
Aufgaben/Arbeitsschritte Status
D 2 Verbesserung der Nutzbarkeit und Bekanntheit von
Datenbank-gestützten Informationsangeboten
D 2 Programme zur Verbesserung der Medien- und
Informationskompetenz der Bevölkerung.
9.6.5.
4.
2 Einrichtung einer Sportbibliothek zur Unterstützung der
Trainer in Sportvereinen
D 2 Weiterer Ausbau des Angebots an thematischen
Medienkisten für Kitas und Grundschulen. Prüfung der
Ausweitung auf Klassensätze.
D 2 Bereitstellung von Lektüren für das „Antolin“
Leseförderungsprogramm, das in vielen Schulen eingesetzt
wird
D 1 Projektbetreuung Vorlesepatennetzwerk
Arbeitsstand
V Neuer Bereich "StadtbibliothekDIGITAL" auf der Homepage
geplant. Ebenso Flyer.
U Reihe: "Fit im Netz", Zahlreiche Gruppenführungen,
insbesondere für Integrationskurse und Teilnehmer
beruflicher Schulungsprogramme.
V Teilumsetzung. Einweihung 9.12.2009. Fortsetzung nach
Erweiterung. 2072 Medieneinheiten, ca. 10.000
Entleihungen/Jahr
V
D 1 Aktion Lesestart für Schulanfänger Absicherung durch Mittelzusage der Bürgerstiftung bis 2011
D 9.6.5.
5.
D 9.6.5.
6
Für Kinder und Jugendliche werden attraktive,
motivierende Medien- und Raumangebote gemacht.
Durch Präsenz der Stadtbibliothek in den
Stadtteilen werden Zugangsmöglichkeiten für
weniger mobile und bildungsfernere Gruppen
gesichert.
1 Schaffung eines Jugendbereichs in der Stadtbibliothek im
KUZ , der jugendspezifischen Interessen und Bedürfnissen
entspricht und sich inhaltlich und gestalterisch an nichtschulischen
Interessen ausrichtet. Visuelle Anreize in der
Medienpräsentation.
1 Betrieb der Zweigstelle Schlösslesfeld mit Ausweitung des
Einzugsgebiets auf die Hartenecker Höhe und des
Bücherbus mit Erweiterung der Öffnungszeiten
D 1 Betrieb Zweigstelle West als kombinierte Stadtteil- und
Schulbibliothek und Teil der Campus West-Konzeption.
D 1 Betrieb des Bücherbus in 7 Stadtteilen. Darüber hinaus
besucht der Bus gezielt Schulen und Kindertagesstätten.
Zur Erweiterung der Betriebszeiten ist eine personeller
Aufstockung erforderlich.
D 2 Förderung der öffentlichen Büchereien in Poppenweiler und
Neckarweihingen
D 9.6.6. Die Stadtbibliothek dient der Kultur- und
Literaturvermittlung bzw. -förderung.
D 2 Die Stadtbibliothek führt ihre literarisch-kulturellen
Veranstaltungs- und Werkstattangebote fort
D 2 Federführung Ludwigsburger Literaturfest mit Tag der
offenen Tür der Stadtbibliothek
D 9.6.7. Geschäftsgänge werden kontinulierlich optimiert,
auch durch den Einsatz aktueller
Technikunterstützung. Kundenfreundlichkeit steht
im Mittelpunkt
9.7.
9.7.1. Förderung der musischen Bildung im Bereich der
KiTas
U
U Wesentlicher Teil modernen Bibliothekskonzeptionen.
Derzeit nur rudimentät vorhanden. Nach Erweiterung.
U
Prüfauftrag 48/02 Strukturelle veränderungen durch
Aufgabe Zweigstelle Schlössslesfeld ist abgeschlossen.
Weiterbetrieb mit Vereinsunterstützung. GR13.7.11. Keine
Erweiterung der Öffnungszeiten, Stellenabbbau.
U Seit 1993 auch öffentlich als Stadtteilbibliothek zugänglich.
Von 1974 bis 1993 reine Schulbibliothek.
U 2010: 26.210 Besucher und 91.655 Entleihungen. Derzeit
keine Erweiterung der Betriebszeiten geplant.
U
Regiebetrieb durch Vereine seit 2004 bzw. 2006. Zuschuss
sowie Raumkosten im Budget der Stadtbibliothek.
2 Kooperation mit Kultur- und Literaturakteuren. U Teilnahme am "Runden Tisch Literatur" und am
Kulturstammtisch. Informelle Kommunikaton. Regelmäßige
Kooperationen.
1 Umstellung der Zweigstellen Schlösslesfeld und BZ West
auf RFID-Verbuchungstechnik
Die Volkshochschule bietet allen Bevölkerungsgruppen grundlegende Bildungsangebote
sowie Weiterbildung in den Programmbereichen Allgemeinbildung, Kunst und Kultur,
Gesundheit, Sprachen und berufliche Bildung.
Singen im Kindergarten. Einmal wöchentlich eine UE.
Aufgabe der VHS: Die „Singpaten“ schulen und einsetzen.
U 8- 10 Literaturveranstaltungen im Jahr für Erwachsene.
Kein eigenes gedrucktes Veranstaltungsprogramm.
Nutzung des Programmflyers "Literatur in Ludwigsburg"
U 41 hat sich aus der Projektorganisation zurückgezogen, um
das Literaturfest zu retten, hat die Bibliothek die
Fedreführung übernommen und bezieht Praktikanten und
ehrenamtliche Helfer mit ein.
V Seit 2009 im Kulturzentrum bewährt, beschleunigt die
Abläufe bei Medienausleihe und -rückgabe.
Vereinheitlichung im System angestrebt.
E Aufgabe entfällt. Siehe Masterplan Kunst und Kultur
D 9.7.2. Verbesserung der Berufschancen von Schülern 1. Ergänzende Maßnahmen zum Unterricht, z. B. EDV-
Unterricht an Hauptschulen (XPert European Computer
U
Passport)
Seit 2009 in Oststadtschule bewährt
D 2. Vorbereitungslehrgang zur Schulfremdenprüfung für U
Schulabbrecher (Hauptschulabschluss)
Seit 2008 "letzter Anker" für Schüler
9.7.3. Unterstützung beim weiteren Ausbau der
Ganztagesbetreuung
Aufbau „junge VHS“. Personalmaßnahme: eine 20%-Stelle Personalmaßnahme wurde nicht genehmigt.
9.7.4. Chancengleichheit von Männern und Frauen wird „Azubinen“ stark machen (Projekt der Beratungsstelle Frau E
gefördert
und Beruf)
D Aufbau eines Internetangebots für Mädchen in der
technischen Ausbildung
U
9.7.5. Die Chancen von Migranten werden verbessert 1. Integrationskurse „Deutsch als Fremdsprache“ (zur Zeit
jährlich 8000 Unterrichtsstunden). Finanzierung über
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
U
2012 2. Vorbereitungslehrgang zur Schulfremdenprüfung für
Migranten (Hauptschulabschluss). Organisation über VHS,
Finanzierung des Unterrichts über Landesmittel,
Finanzierung der Räume durch die Stadt.
V
D 3. Alphabetisierungskurse U
4. Projekt: "Stärken vor Ort"
(Beratungsstelle Frau+Beruf)
E
4.1 "Schlaue Mütter - starke Kinder" E
4.2 "Talentkompass" in Eglosheim E
2012 9.7.6. Stärkung der Erziehungskompetenz von Eltern Aufbau einer Elternschule, teilweise im Rahmen des
Landesprogramms STÄRKE
V
D 9.7.7. Die berufliche Bildung wird ausgebaut 1. Beratungsstelle Bildungsprämie (Projekt des BMBF) U
D 2. Beratungsstelle Frau und Beruf (Projekt des WiMi BW) U
D 3. Frauen wieder in den Beruf U
Mittlerweile ist Ludwigsgburg das viertgrößte
Prüfungszentrum im Land
2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 09_Bildung Seite 15 / 16