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1 - Stadt Ludwigsburg

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Bearbeitungszeitraum<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

9<br />

Nr. Z i e l<br />

Masterplan B i l d u n g s o f f e n s i v e<br />

Prozessverantwortlich Karin Karcheter<br />

Priorität<br />

Aufgaben/Arbeitsschritte Status<br />

2012 1 Das Monitoring wird regelmäßig durchgeführt. Halbjährlich<br />

werden die Berichte an die Serviceagentur MGH sowie der<br />

Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg (LASA)<br />

9.3.9 Die Anschlussfähigkeit zwischen<br />

Kindertageseinrichtung und Grundschule wird<br />

hergestellt.<br />

gesandt.<br />

1 Entwicklung eines Konzeptes zum Übergang im Rahmen<br />

des <strong>Ludwigsburg</strong>er Modell szur Sprachförderung<br />

2012 3 In Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt wird eine<br />

gemeinsame Broschüre mit Best-Practice-Beispielen<br />

entwickelt.<br />

9.3.10 Die Städtischen Kindertageseinrichtungen entwickeln<br />

ihr Bildungsangebot kontinuierlich weiter. Der<br />

gesetzliche Auftrag zum Schutz des Kindeswohls wird<br />

umgesetzt.<br />

1 Innerhalb der Projektlaufzeit des Sprachfördermodells von<br />

fünf Jahren werden auf <strong>Stadt</strong>teilebene nachhaltige und<br />

verlässliche Kooperationsbeziehungen gemeinsam mit den<br />

Kindertageseinrichtungen und Grundschulen entwickelt.<br />

2 Es werden Instrumente zum Übergang entwickelt, die es<br />

ermöglichen, dass in den Grundschulen die Förderung der<br />

Kinder im Bereich "Sprache" nahtlos fortgeführt werden<br />

kann.<br />

1 Qualitätsstandards werden entwickelt. Ein<br />

Qualitätshandbuch erstellt.<br />

D 1 Die Qualitätsstandards werden sukzessive implementiert.<br />

Dabei werden die Teams durch Coaching unterstützt. Es<br />

werden Expertengruppen aufgebaut, die zur<br />

Qualitätssicherung beitragen.<br />

D<br />

2012<br />

2013<br />

1 Die Qualitätsstandards werden evaluiert und kontinuierlich<br />

weiterentwickelt.<br />

D 1 Alle pädagogischen Fachkräfte in den städt.<br />

Kindertageseinrichtungen werden zum Orientierungsplan<br />

geschult. Eine Fortsetzung für Wiedereinsteigerinnen ist<br />

erforderlich.<br />

D 1 Es werden Schwerpunkte bzgl. der Fortbildungen gebildet<br />

und diese organisiert.<br />

1 Die Stellenbeschreibungen der pädagogischen Fachkräfte<br />

und Leiterinnen werden an die Veränderungen angepasst.<br />

D 1 In allen Einrichtungen werden Bildungsbereiche mit den<br />

Schwerpunkten aus dem Orientierungsplan eingerichtet.<br />

D<br />

1 Es werden Einrichtungen mit besonderem Profil<br />

2012<br />

weiterentwickelt, um eine vielfältige Bildungslandschaft bei<br />

2013<br />

den städt. Kindertageseinrichtungen zu erreichen.<br />

U<br />

E<br />

Arbeitsstand<br />

U Auf Landkreisebene wurden Standards zur Kooperation<br />

zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen<br />

entwickelt. Diese sowie Best-Practice-Beispiele wurden<br />

schriftlich festgehalten und sollen den Schulen und Kitas<br />

zum Schuljahr 2011/2012 als verbindliche Vorgabe<br />

übermittelt werden.<br />

U Kooperationsgespräche finden in allen Bezirken mindestens<br />

einmal jährlich statt.<br />

E Die Sprachentwicklungsberichte werden für die<br />

sprachförderbedürftigen Kinder zur Schulanmeldung an die<br />

Schulen weitergeleitet, so dass die Förderung im<br />

sprachlichen Bereich nahtlos fortgeführt werden kann.<br />

E Die Übergabe des Qualitätshandbuchs erfolgte im<br />

Oktober/November 2009.<br />

E/U Kontinuierlicher Prozess, Expertengruppen sind installisiert.<br />

U Kontinuierlicher Prozess<br />

E/U Folge-Fortbildungen sind notwendig, da<br />

Wiedereinsteigerinnen nicht an den Qualifizierungen<br />

teilgenommen haben.<br />

U<br />

E<br />

Kontinuierlicher Prozess<br />

D Aufbau eines Musikkindergartens (Jakob-Ringler-Allee) U<br />

D Förderung der Mehrsprachigkeit (Am Bünnele -<br />

Französisch)<br />

U<br />

D Weiterentwicklung der Reggioeinrichtung (Kinderhaus<br />

Violetta, Schwarzwaldstr.)<br />

U<br />

2014 1 Alle Bildungsbereiche in allen städt.<br />

Kindertageseinrichtungen erhalten eine standardisierte<br />

Mindestausstattung.<br />

U<br />

2 Umgestaltung der Bewegungsbereiche zu<br />

U Mittlerweile beteiligen sich 46 Kindertageseinrichtungen am<br />

Bewegungslandschaften in allen Kindertageseinrichtungen Programm Minifit. Städtische Referenzeinrichtung ist die<br />

mit Unterstützung des Netzwerkes Minifit<br />

Kita Theodor-Haug-Straße<br />

2012 1 Die Kindertageseinrichtungen erhalten die erforderlichen<br />

Arbeitsmittel, um die neuen Standards in den<br />

Kindertageseinrichtungen umsetzen zu können. Hierzu<br />

gehört eine entsprechende IT-Infrastruktur; die Ausstattung<br />

mit technischen Geräten zur Beobachtung und<br />

Dokumentation der Bildungsprozesse. Die zusätzichen<br />

laufenden Ausgaben für Beobachtung und Dokumentation<br />

werden beim Etat der Kindertageseinrichtungen<br />

berücksichtigt.<br />

D Die städtischen Kindertageseinrichtungen vernetzen sich<br />

mit den Einrichtungen aus Kunst und Kultur.<br />

D 9.3.11 Die Ferienbetreuung für Kindergarten und Schulkinder<br />

wird bedarfsgerecht ausgebaut.<br />

2 Die Öffentlichkeitsarbeit der städt.<br />

Kindertageseinrichtungen wird ausgebaut.<br />

a) Jährlich wird ein Jahresbericht erstellt<br />

b) Es wird eine gemeinsame Internetpräsenz entwickelt.<br />

c) Städt. Kindertageseinrichtungen präsentieren sich bei<br />

Festen, Feiern und sonsitgen öffentlichen Veranstaltungen.<br />

1 Die Stellenanteile werden aufgrund der neuen Regelungen<br />

sukzessive angepasst: zum September 2010 /2011 je 0,1<br />

Stellen je Betriebsform (3-6 und altergemischten Gruppen)<br />

Zum September 2012 weitere 0,10 Stellen für GT-, RG- und<br />

altersgemischte Gruppen.<br />

Bedarfsumfrage Kooperation mit Vereinen und Institutionen,<br />

Einbeziehung des Ferienprogramms (Ferienspaß), Anmelde<br />

und Abfragesystem für Eltern entwickeln bzw. überprüfen.<br />

U<br />

U<br />

E/U Bericht 2009 ist erstellt<br />

2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 09_Bildung Seite 9 / 16<br />

V<br />

U

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