1 - Stadt Ludwigsburg

Bearbeitungszeitraum
Stadt Ludwigsburg
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Nr. Ziele/ Maßnahmen
2012 8.3.1.3 Parkraumkonzept Weststadt soll bestehende
Konkurrenz von Bewohnern, Besuchern und Berufstätigen
im Bereich zwischen B 27, Marbacher-,
Neckar-, Oststraße und R.-Franck-Allee um
Parkraum entschärfen, und den vorhandenen
Parkraum effektiv und zielgruppengenau nutzen
D 8.3.1.4 Die Optimierung von Parkierungsanlagen
soll in Straßen vorhandene Nutzungskonflikte entschärfen
und die Wirtschaftlichkeit der Garagen
verbessern
2013 8.3.1.5 Die Optimierung der Parkäuser am Bahnhof soll
das Parkangebot in Mylius- und Schillerstraße
ergänzen, um dort vorhandene Nutzungskonflikte zu
entschärfen. Die Erreichbarkeit und Auffindbarkeit soll
für Fußgänger und Kfz-Verkehr verbessert werden.
2012 8.3.1.6 Optimierung PH Schloss/Marstall soll Parkangebot
in der unteren Stadt verbessern und deren
Neuordnung erleichtern. Besonders in der
Bietigheimer Straße besteht hoher Handlungsdruck,
um Gehwegparkern eine zumutbare Alternative zu
bieten und so die Verkehrssituation für Fußgänger
zu verbessern.
2015 8.3.1.7 Die Optimierung des Parkplatzes Bärenwiese soll
bestehende Konkurrenz von Bewohnern, Besuchern
und Berufstätigen im Bereich zwischen B 27,
Blühendem Barock, Forum, Hindenburgstraße und
Alt-Württembergallee um Parkraum entschärfen und
den vorhandenen Parkraum effektiv und
zielgruppengenau nutzen
8.3.2 Optimieren von Bahn- und Bushalten
Die 2012 vorgesehene Verlängerung der S-4
nach Backnang und die mit dem neuen
Stuttgarter Hauptbahnhof erwartbare
Neustrukturierung des Bahnangebotes
erfordern eine funktionale Optimierung und
Modernisierung der bestehenden Bahn- und
Bushalte
D 8.3.2.1 Optimierung Westportal Ludwigsburg
Die Inbetriebnahme von Westportal, Radstation, zwei
von der PAG betreuten Parkhäusern und drei
Bushaltestellen bieten gemeinsam mit der ARENA
Chancen zur Entlastung des stadtseitigen
Bahnhofsplatzes, des Zentralen Omnibusbahnhofs
(ZOB) und der Optimierung des Busnetzes
Masterplan G e s a m t v e r k e h r s p l a n (GVP) / Mobilitätskonzept für Ludwigsburg
Verantwortlich Martin Kurt (FB 61)
Priorität
Aufgaben/Arbeitsschritte Status
2 Auf Basis der im Juni 2007 erhobenen Parksituation wird
Stadtverwaltung gemeinsam mit Bewohner- und Unternehmensvertreter
die 2009 eingeführten Parkregelungen
überprüfen und Vorschläge zu deren Modifikation erarbeiten.
3 In Abstimmung mit den Parkraumkonzepten sollen Garagen
stärker nach Nutzergruppen differenziert weiterentwickelt
werden, z.B. PH Asperger Straße für Dauerparker,
Rathausgarage für Kurzparker, Bahnhof für Pendler usw.
Im PH Asperger Straße gibt es kaum noch Kapazitäten für
Dauerparker, in PH MarstallCenter, Bahnhof und ARENA
bestehen große Reserven.
2 Ein direkter Fußgängerzugang von Schiller- und
Myliusstraße soll realisiert werden. Der Durchgang vom
Parkhaus in die Myliusstraße wird weiterhin angestrebt.
Weitere Gespräche mit Eigentümern folgen (s. Maßnahme
5.7.6)
2 Internes Konzept des Eigentümers sieht vor:
1. Verbesserung der internen Orientierung.
2. ansprechendere Gestaltung Treppenhaus und Parkdecks.
3. zusätzlicher Aufzug mit direktem Zugang in die
Kirchstraße.
4. Einfachere, übersichtlichere Organisation der Zufahrten.
5. Flexiblere Regelungen für die Vermietung.
2 Falls eine Garage gebaut wird, muss ein neuer Standort als
Festplatz gefunden werden.
Abhängig von Entwicklungen in der Innenstadt und in
Innenstadtrandlagen Akademiehoif, Arena LB, Walcker,
Schillerplatz).
Verbreiterung der Fußgängerüberwege B 27 auf Höhe
Alleenstraße und Wilhelmstraße wird Bestandteil der
Sanierungsüberlegungen Innenstadt
Besonders die S-Bahngleise 3 und 4 sollen
baldmöglichst so erhöht werden, dass Behinderte
ohne fremde Hilfe die Züge nutzen können.
1 Die Überlastung von ZOB und Bahnsteigtunnel erfordert eine
Optimierung der Busbedienung und Modernisierung des
Bahnsteigtunnels. Dabei muß auch die Aufgabenteilung
zwischen Westportal und ZOB neu durchdacht werden, um
die Umsteigezeiten der Fahrgäste zu verkürzen und
Behinderungen im Busverkehr abzubauen.
D 8.3.2.2 Park and Ride 3 Prüfen der Einrichten von Park & Ride-Parkplätzen in den
Außenbereichen und Einrichtung eines Shuttle-Systems
2012 8.3.2.3 Optimierung Bahnsteige Bf. Ludwigsburg
Die 2012 erwartbare Verlängerung der S-4 nach
Backnang und die mit dem neuen Stuttgarter
Hauptbahnhof erwartbare Neustrukturierung des
Bahnangebotes erfordern eine funktionale
Optimierung und Modernisierung der bestehenden
Bahnsteige
1 Besonders die S-Bahngleise 3 und 4 sollen baldmöglichst so
erhöht werden, dass Behinderte ohne fremde Hilfe die Züge
nutzen können.
Arbeitsstand
V 1. Die Verwaltung hat mit Vorl. xxx/yy beschlossene
Regelungen zur ARENA-Eröffnung umgesetzt.
2. In AG haben Verwaltung und am STEP Weststadt
Beteiligteim Oktober 2010 Probleme zusammengetragen
3. Mit Vorlage 432/10 hat BTU die Verwaltung beauftragt,
gezielte Maßnahmen für eine effektivere
Parkregelung zu erarbeiten
U Parkleitsystem und Gestaltung von Garagen wurden
zuletzt mit Eröffnung der Garagen Akademiehof-,
ARENA, Bahnhof 2009 aktualisiert.
P Parkleitsystem in der Myliusstraße wurde modifiziert
(Vorl. Nr. 191/08).
Mehrfache Nachfragen bei Angrenzern blieben
erfolglos.
P Gesamtmaßnahmen abhängig von Entwicklungen
Marstall Center/ Reithausplatz.
R Bedarf hängt stark von politischem Umgang mit der
Kostendeckung vorhandener Garagen ab.
Denkbare Grundwasserprobleme, die das Schloss
beeinträchtigen können, sprechen gegen eine
Tiefgarage , die zudem in aktueller Haushalts-situation
nicht vorstellbar ist.
Optimierung mit Parkraumkonzeption Oststadt
vorgesehen.
Infovorlage 090/10,
Schreiben an NVBW von 2/2010 bisher
unbeantwortet
U Inbetriebnahme Westportal, Parkhäuser und
Bushaltestellen in 11/2009 .
1. ADFC-lizensierte Radstation Baden-Württembergs
seit 03/2010 in Betrieb.
P Laufendes Programm VVS
U Infovorlage 090/10,
Schreiben an NVBW von 2/2010 bisher unbeantwortet
2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 08_Mobilität Seite 12/ 15