19.11.2012 Aufrufe

1 - Stadt Ludwigsburg

1 - Stadt Ludwigsburg

1 - Stadt Ludwigsburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Bearbeitungszeitraum<br />

2012<br />

2013<br />

2012<br />

2013<br />

2012<br />

2013<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

9<br />

Nr. Z i e l<br />

Masterplan B i l d u n g s o f f e n s i v e<br />

Prozessverantwortlich Karin Karcheter<br />

Priorität<br />

Aufgaben/Arbeitsschritte Status<br />

1 Die Mitarbeiter/innen werden über die Dauer von fünf<br />

Jahren an der Pädagogischen Hochschule qualifiziert. Es<br />

findet jährlich ein Weiterbildungsdurchgang statt.<br />

Fortbildungen werden durch die Träger angeboten.<br />

1 Zur Förderung der Kinder werden bedarfsorientierte<br />

Fördergruppen eingerichtet. Die zusätzliche Förderung über<br />

das <strong>Ludwigsburg</strong>er Modell findet in<br />

Kindertageseinrichtungen mit einem Förderbedarf ab 30%<br />

statt.<br />

1 Die Eltern werden über das Ludwigburger Modell informiert.<br />

Jedes Jahr ist eine Informationsveranstaltung<br />

durchzuführen, um auch die neuen Eltern in das Projekt<br />

einzuführen.<br />

2013 2 Es wird ein Konzeptpapier zur nachhaltigen Finanzierung<br />

des <strong>Ludwigsburg</strong>er Modells entwickelt.<br />

2013 2 Jährlich wird mit Hilfeder Beobachtungsverfahren quantitativ<br />

die Umsetzung evaluiert. Die qualitative Evaluation wird mit<br />

der Pädagogischen Hochschule im Rahmen einer<br />

Masterarbeit durchgeführt.<br />

2012 3 Es wird eine Internetseite zum Austausch für Fachkräfte<br />

und zur Information für Interessierte erstellt. Die Webseite<br />

ist allen zugänglich, die in <strong>Ludwigsburg</strong> an dem Projekt<br />

mitwirken.<br />

3 Es wird ein Film über das <strong>Ludwigsburg</strong>er Modell gedreht,<br />

der dann auch vermarktet wird und dazu dient das Modell<br />

über die Grenzen von <strong>Ludwigsburg</strong> hinaus bekannt zu<br />

machen.<br />

D 2 Teilnahme an Fachtagen und Veranstaltungen anderer<br />

Kommunen, um das <strong>Ludwigsburg</strong>er Modell bekannt zu<br />

machen.<br />

D 2 Die Einschulungsuntersuchung wird in dessen Wirkung auf<br />

das <strong>Ludwigsburg</strong>er Modell überprüft. Die Abläufe werden<br />

optimiert und Prozesse aufeinander abgestimmt.<br />

Abstimmung erfolgt mit dem Gesundheitsamt.<br />

D 9.2.5 Das Sprachförderangebot an den Grundschulen wird<br />

bedarfsorientiert ausgebaut.<br />

D<br />

2012<br />

2013<br />

2011 9.2.6 In den Kindertageseinrichtungen werden Strukturen zur<br />

Umsetzung des Schutzauftrages entwickelt. Es werden<br />

Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention<br />

entwickelt und vorhandene Strukturen weiterentwickelt.<br />

So werden Unterstützungssysteme genutzt und stärker<br />

vernetzt.<br />

Arbeitsstand<br />

E/U Die Weiterbildung hat Februar 2009 begonnen, zwei<br />

Durchgänge sind abgeschlossen. Bisher sind 45<br />

Teilnehmerinnen zu Multiplikatoren qualifiziert worden. Im<br />

Februar 2011 ist der dritte Durchgang mit 19<br />

Teilnehmerinnen gestartet.<br />

U Im Jahr 2009 und 2010 konnten jährlich 99 Fördergruppen<br />

gefördert werden. Die Fördergruppen werden bis zur neuen<br />

Antragsstellung der Träger fortgeführt. Anträge auf neue<br />

Fördergruppen laufen.<br />

E/U Am 16.01.2009 fand ein erster Elternabend statt. Im<br />

Kindergartenjahr 2010/2011 wurden die Eltern über die<br />

Sitzungen der Gesamtelternbeiräte informiert.<br />

V Es wird versucht Fördermittel aus anderen Töpfen zu<br />

bekomnmen. Eine Kofinanzierung wird durch die neue<br />

Landesregierung erwartet.<br />

E Vorlage und Bericht erfolgt jährlich im BSS und ist erneut<br />

für den 21.09.2011 geplant.<br />

V Das Forum ist eingerichtet und wird ab sofort von<br />

Fachkräften der Kindertageseinrichtungen mit Inhalten<br />

gefüllt.<br />

E Zum Film: Der Filmdreh wurde aufgrund der Kosten<br />

gestrichen.<br />

U laufend<br />

U Die Daten der Einschulungsuntersuchung des 1. Schrittes<br />

aus 2010 wurden erfasst.<br />

1 Anzahl der ehrenamtlichen Sprachbegleiter/innen ermöglicht E/U Im Jahr 2010 stieg die Anzahl der ehrenamtlichen<br />

eine bedarfsorientierte Umsetzung der Sprachförderung in SprachbegleiterInnen von 60 auf 70 Personen. Im Jahr<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er Grundschulen.<br />

2011 sind weiterhin 60 bis 70 Sprachbegleiterinnen tätig.<br />

1 Sprachfördergruppen werden jährlich dem Bedarf<br />

entsprechend angepasst.<br />

1 Städt. Kindertageseinrichtungen: Es wird eine Vereinbarung<br />

mit dem Landkreis zum Umsetzung des Schutzauftrages<br />

nach §8a SGBVIII geschlossen. Darüberhinaus wird ein<br />

Qualitätsstandard entwickelt. Die Fachkräfte werden über<br />

die Inhalte der Vereinbarung informiert. Auch die anderen<br />

Träger schließen die Vereinbarung mit dem Landkreis.<br />

D 1 Die Fachkräfte erhalten bei Bedarf eine Fortbildung, hierbei<br />

wird besonders auf das Erkennen von Anzeichen der<br />

Vernachlässigung von Kindern unter drei Jahren geachtet.<br />

Außerdem erfolgt eine Fortbildung im Bereich Entwicklung<br />

von Kleinkindern.<br />

1 Die Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund,<br />

Hebammen, Kinderärzte und Kinderkrankenschwestern wird<br />

weiterentwickelt, indem gemeinsam mit dem Landkreis das<br />

Netzwerk früher Hilfen weiterentwickelt wird. Neben einer Ist<br />

Analyse werden Ziele der Weiterentwicklung und ein<br />

Maßnahmen programm entwickelt. Die erforderlichen<br />

Akteure werden hierzu eingeladen.<br />

D 1 Eltern werden frühzeitig von den Kindertageseinrichtungen<br />

eingebunden. Es wird über Eltern-Kind-Gruppen ein früher<br />

Bildungszugang ermöglicht und auf die Stärkung der<br />

Beziehungskompetenz geachtet.<br />

D 1 Es wird die Möglichkeit geprüft inwieweit<br />

Erziehungshilfemaßnahmen vor Ort in den<br />

Kindertageseinrichtungen durch geeignetes Personal (z. B.<br />

Heilpädagogen) umgesetzt werden. Hierzu werden<br />

Gespräche mit dem Landkreis geführt und vorhande<br />

Netzwerkpartner eingebunden.<br />

9.3. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> stellt den Familien ein qualitätsvolles nachfragegerechtes<br />

Bildungs- und Betreuungsangebot zur Verfügung.<br />

D 9.3.1 In den <strong>Stadt</strong>teilen gibt es ein bedarfsorientiertes<br />

2012<br />

2013<br />

Betreuungsangebot für Kinder und Familien.<br />

1 Jedes Jahr wird im Rahmen des Bedarfsplans über die<br />

Versorgungssituatione in den einzelnen <strong>Stadt</strong>teilen<br />

berichtet. DieErgebnisse der jährlich durchzuführende<br />

Umfrage bei den Eltern ist die Ausgangsbasis für zu<br />

beantragenden Maßnahmen im Bedarfsplan.<br />

U 2010 stieg die Anzahl der Fördergruppen auf ca. 100<br />

Fördergruppen. Im Jahr 2011: 103 Fördergruppen.<br />

E Zwischen <strong>Stadt</strong> und Landkreis wurde die Vereinbarung<br />

bereits geschlossen.<br />

U<br />

U<br />

U<br />

Ein erstes Treffen wird 2011 initiiert.<br />

U 2011: Umfrage und Auswertung der Umfrage erfolgte.<br />

2011_09_15_Masterpläne_1-11.xls/ 09_Bildung Seite 3 / 16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!