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Folien zur Vorlesung Psychologie I - Sport-mainz.de

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IIa.iii) LeistungsmotivationProzessmo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r LeistungsmotivationindividuelleDispositionen(2)situative Bedingungen (1)(3b)Bewertung <strong>de</strong>r zu erwarten<strong>de</strong>npositiven und negativen nichtleistungsthematischenHandlungsfolgen sowieentsprechen<strong>de</strong> ErwartungenGütemaßstäbeprospektive KausalattribuierungErfolgs-, Misserfolgswahrscheinlichkeit(3a)O. Höner: <strong>Sport</strong>psychologie I (WS 04/05)• kognitive Bewertung <strong>de</strong>r Situationkognitive Bewertung <strong>de</strong>r Situation– Bezugsnormen für Gütemaßstäbe• sachlich, individuell, sozial– Antizipation <strong>de</strong>r Ursachen für das Handlungsergebnis (Kausalattribution)• Lokation: internal vs. external• Stabilität: stabil vs. variabel– Handlungs-Ergebnis-Erwartung als subjektive Einschätzung <strong>de</strong>r Erfolgswahrscheinlichkeit– in <strong>de</strong>r Praxis überwiegen multithematische Situationen (Be<strong>de</strong>utung von Handlungs-Folge-Erwartungen)• positive Instrumentalität (z.B. soziale Anerkennung)• negative Instrumentalität (z.B. soziale Blamage)– Unterscheidung von intrinsisch und extrinsisch motiviertem Han<strong>de</strong>ln• thematische Übereinstimmung von Ziel und Zweck („Han<strong>de</strong>ln um seiner selbst Willen“)• thematische Nicht-Übereinstimmung von Ziel und Zweck („Han<strong>de</strong>ln als Mittel zum Zweck“)25

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