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Folien zur Vorlesung Psychologie I - Sport-mainz.de

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IVb) Beziehung Gruppe und Leistung(Hardy, 1990 nach Strauß & Alfermann, 2001, S. 90)EinflussfaktorEinflussfaktor Größöße <strong>de</strong>r Gruppe- Möglichkeiten <strong>zur</strong> Reduktion <strong>de</strong>s Motivationsverlustes -O. Höner: <strong>Sport</strong>psychologie I (WS 04/05)• Den Mitspieler/innen ihre eigene Be<strong>de</strong>utung bewusst machen, in <strong>de</strong>m dieindividuellen Leistungen erkennbar und bewertet wer<strong>de</strong>n.• Das individuelle Verantwortungsgefühl innerhalb <strong>de</strong>r Mannschaft erhöhen, in<strong>de</strong>m dieGruppeninteraktion, die Verpflichtung gegenüber <strong>de</strong>m gemeinsamen Ziel und dieKohäsion erhöht wer<strong>de</strong>n.• Die persönliche Be<strong>de</strong>utsamkeit <strong>de</strong>r gemeinsamen Aufgabe erhöhen, <strong>de</strong>n Teamgeiststärken (etwa durch eine gemeinsame Belohnung nach einem Spiel).• Wenn soziales Faulenzen zutage tritt, sollten die Ursachen dafür in einergemeinsamen Aussprache überlegt und dann abgestellt wer<strong>de</strong>n.• Durch Rollentausch (z B. auf an<strong>de</strong>re Spielpositionen) das gegenseitige Verständnisauch für das Engagement <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren erhöhen.• Die Mannschaftsmitglie<strong>de</strong>r sollten sich auf ihre je eigene Weise und mit ihrer eigenenKreativität einbringen können.• Bei übertriebenem individuellen Einsatz nicht die individuelle Motivation weiterför<strong>de</strong>rn, son<strong>de</strong>rn stärker das Gruppenziel hervorheben.145

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